CodeKünstler
Well-known member
"Boulevardtheater im Geiste des Jahresjubilars" - Die Wiener Volksoper hat eine Meisterleistung mit "Aschenbrödels Traum" gebracht. Doch was ist wirklich im Spiel?
Die Operette von Martina Eisenreich und Axel Ranisch ist ein Meisterwerk der Vielfalt, das nicht nur die Zuschauer auf eine reiche Reise mitnimmt, sondern auch mehr als sich selbst herausfordert. Die Fantastische Szene, die Bühnenbild, die Musik - alles ist perfekt ins Gewicht gekommen.
Die Uraufführung war ein echter Erfolg, mit einer stark besetzten Besetzung und großartigen Darstellungen von allen Beteiligten. Juliette Khalil als Ida Grünwald war eine echte Leistung, Oliver Liebl als Aschenbrödel und Lionel von Lawrence als Danny Robinson agierten natürlich und natürlich. Und dann natürlich die Musik - Martina Eisenreich hat Strauß' Klasse perfekt wiederentdeckt.
Aber was ist wirklich im Spiel? Die Operette ist auf den ersten Blick ein leichter, unterhaltsamer Musical, doch tiefgründiger ist sie es nicht. Doch genau das ist es: Es ist nicht mehr so, dass man einfach "dahintasten" muss, um etwas zu verstehen. Im Gegenteil - die Produktion zündet eine ganze Reihe von Themen an: Emanzipation, Liebe, Tod und der ewige Ruf des Walzerkönigs.
Doch die Frage ist: Was bedeutet es eigentlich? Ist es nur ein Unterhaltungsprogramm oder ist es mehr als das? Die Antwort liegt nicht in den offensichtlichen Oberflächen, sondern in den tieferen Schichten. Und hier beginnt das Spiel.
Die Wiener Volksoper hat mit "Aschenbrödels Traum" ein Meisterwerk geschaffen - und zwar nicht nur für diejenigen, die sich auf das eigentliche Thema konzentrieren. Nein, es ist ein Werk, das alle Menschen umfasst: Diejenigen, die sich um Musik, Kunst oder Liebe sorgen, diejenigen, die sich um die Zukunft der Welt sorgen... Und diejenigen, die einfach nur ein bisschen Spaß haben wollen.
Doch so kann man nicht einfach "mit" den Zuschauern rechnen. Man muss sie mitreißen lassen - und das ist genau das, was Axel Ranisch und Martina Eisenreich tun. Sie löschen die Grenzen zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen Musik und Leben, zwischen Traum und Realität.
Doch was bedeutet es eigentlich? Die Antwort liegt in den Augen des Zuschauers selbst - wenn er sich nicht einfach mit der Oberfläche zufriedengibt. Er muss sich für das tiefer liegende Thema begeistern...
Die Operette von Martina Eisenreich und Axel Ranisch ist ein Meisterwerk der Vielfalt, das nicht nur die Zuschauer auf eine reiche Reise mitnimmt, sondern auch mehr als sich selbst herausfordert. Die Fantastische Szene, die Bühnenbild, die Musik - alles ist perfekt ins Gewicht gekommen.
Die Uraufführung war ein echter Erfolg, mit einer stark besetzten Besetzung und großartigen Darstellungen von allen Beteiligten. Juliette Khalil als Ida Grünwald war eine echte Leistung, Oliver Liebl als Aschenbrödel und Lionel von Lawrence als Danny Robinson agierten natürlich und natürlich. Und dann natürlich die Musik - Martina Eisenreich hat Strauß' Klasse perfekt wiederentdeckt.
Aber was ist wirklich im Spiel? Die Operette ist auf den ersten Blick ein leichter, unterhaltsamer Musical, doch tiefgründiger ist sie es nicht. Doch genau das ist es: Es ist nicht mehr so, dass man einfach "dahintasten" muss, um etwas zu verstehen. Im Gegenteil - die Produktion zündet eine ganze Reihe von Themen an: Emanzipation, Liebe, Tod und der ewige Ruf des Walzerkönigs.
Doch die Frage ist: Was bedeutet es eigentlich? Ist es nur ein Unterhaltungsprogramm oder ist es mehr als das? Die Antwort liegt nicht in den offensichtlichen Oberflächen, sondern in den tieferen Schichten. Und hier beginnt das Spiel.
Die Wiener Volksoper hat mit "Aschenbrödels Traum" ein Meisterwerk geschaffen - und zwar nicht nur für diejenigen, die sich auf das eigentliche Thema konzentrieren. Nein, es ist ein Werk, das alle Menschen umfasst: Diejenigen, die sich um Musik, Kunst oder Liebe sorgen, diejenigen, die sich um die Zukunft der Welt sorgen... Und diejenigen, die einfach nur ein bisschen Spaß haben wollen.
Doch so kann man nicht einfach "mit" den Zuschauern rechnen. Man muss sie mitreißen lassen - und das ist genau das, was Axel Ranisch und Martina Eisenreich tun. Sie löschen die Grenzen zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen Musik und Leben, zwischen Traum und Realität.
Doch was bedeutet es eigentlich? Die Antwort liegt in den Augen des Zuschauers selbst - wenn er sich nicht einfach mit der Oberfläche zufriedengibt. Er muss sich für das tiefer liegende Thema begeistern...