BayernBlick
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Der Immobilienmarkt in Deutschland ist wieder auf dem Weg zur Normalität. Nach Jahren der Flaute zieht sich eine neue Aufwärtsbewegung ab, die auch das Preisen und die Verkäufe beeinflusst. Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser werden deutlich teurer, während Mehrfamilienhäuser leicht sinken.
Die Zahl der Verkäufe hat kräftig zugenommen, insbesondere bei Eigentumswohnungen, wo 14 Prozent mehr Kaufabschlüsse registriert wurden als im Vorjahreszeitraum. Einfamilienhäuser verzeichneten eine Transaktionsquote von fünf Prozent über dem Niveau der Boomjahre 2019 bis 2021.
Es scheint sich, als ob Käufer und Verkäufer wieder nach angepassten Bedingungen handeln. „Die steigende Zahl an Transaktionen zeigt, dass sich viele Marktteilnehmer offenbar mit den aktuellen Bedingungen arrangiert haben“, sagt Jonas Zdrzalek, Projektleiter des GREIX am IfW Kiel.
Trotz der Erholung liegen die Preise im bundesweiten Durchschnitt weiterhin unter den Höchstständen aus dem Jahr 2022. Die Preise für Eigentumswohnungen sind um -10 Prozent zurückgegangen, Einfamilienhäuser um -12 Prozent und Mehrfamilienhäuser um -25 Prozent gesunken.
Die Forscher erwarten, dass sich der Trend fortsetzt und die Immobilienpreise erst Ende 2027 ein neues Rekordniveau erreichen werden. Der Markt scheint sich an das neue Normal angepasst zu haben, auch wenn die Bauzinsen weiterhin hoch bleiben.
In den acht größten Städten verlief die Entwicklung uneinheitlich. Leipzig erreichte einen neuen Höchststand, während Frankfurt am Main stagnierten und Köln um 1 Prozent sanken. Die sächsische Metropole ist derzeit der einzige Großstadtmarkt auf Rekordniveau.
Der Immobilienmarkt hat sich gefangen und Käufer handeln wieder. Es bleibt abzuwarten, ob das neue Trend fortsetzt und die Preise weiter steigen oder ob die Märkte sich weiter anpassen müssen.
Die Zahl der Verkäufe hat kräftig zugenommen, insbesondere bei Eigentumswohnungen, wo 14 Prozent mehr Kaufabschlüsse registriert wurden als im Vorjahreszeitraum. Einfamilienhäuser verzeichneten eine Transaktionsquote von fünf Prozent über dem Niveau der Boomjahre 2019 bis 2021.
Es scheint sich, als ob Käufer und Verkäufer wieder nach angepassten Bedingungen handeln. „Die steigende Zahl an Transaktionen zeigt, dass sich viele Marktteilnehmer offenbar mit den aktuellen Bedingungen arrangiert haben“, sagt Jonas Zdrzalek, Projektleiter des GREIX am IfW Kiel.
Trotz der Erholung liegen die Preise im bundesweiten Durchschnitt weiterhin unter den Höchstständen aus dem Jahr 2022. Die Preise für Eigentumswohnungen sind um -10 Prozent zurückgegangen, Einfamilienhäuser um -12 Prozent und Mehrfamilienhäuser um -25 Prozent gesunken.
Die Forscher erwarten, dass sich der Trend fortsetzt und die Immobilienpreise erst Ende 2027 ein neues Rekordniveau erreichen werden. Der Markt scheint sich an das neue Normal angepasst zu haben, auch wenn die Bauzinsen weiterhin hoch bleiben.
In den acht größten Städten verlief die Entwicklung uneinheitlich. Leipzig erreichte einen neuen Höchststand, während Frankfurt am Main stagnierten und Köln um 1 Prozent sanken. Die sächsische Metropole ist derzeit der einzige Großstadtmarkt auf Rekordniveau.
Der Immobilienmarkt hat sich gefangen und Käufer handeln wieder. Es bleibt abzuwarten, ob das neue Trend fortsetzt und die Preise weiter steigen oder ob die Märkte sich weiter anpassen müssen.