StreitKultur
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Der erste Teil des verschärften Waffenrechts in Österreich tritt am 1. November in Kraft. Der Waffenbesitz hat zugenommen: Mit dem Stichtag 30. September waren bereits mehr als 1,5 Millionen Schusswaffen registriert. Dies entspricht einer Zunahme von 80.000 im Vergangenen Jahr. Die Waffen verteilen sich auf 378.255 Waffenbesitzer. Das Verhältnis Waffen zu Besitzern lässt den Schluss zu, dass es sehr viele Sammler gibt.
Die Anzahl der registrierten Schusswaffen hat zugenommen: Mit dem Stichtag 30. September waren bereits mehr als 1,5 Millionen Schusswaffen registriert. Dies entspricht einer Zunahme von 80.000 im Vergangenen Jahr. Die Waffen verteilen sich auf 378.255 Waffenbesitzer. Das Verhältnis Waffen zu Besitzern lässt den Schluss zu, dass es sehr viele Sammler gibt.
Die Bundesregierung möchte mit dem verschärften Waffenrecht die Sicherheit in Österreich erhöhen. Die strengeren Regeln sollen dazu beitragen, dass weniger Menschen Opfer von Schusswaffengewalt werden. Der Einsatz von Schusswaffen ist stark zurückgegangen, der Einsatz von Stichwaffen leicht gestiegen.
Die Anzahl der Morde mit Schusswaffen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen, das steht in einem Widerspruch zu den anderen Gewalttaten, bei denen der Schusswaffeneinsatz zurückgegangen ist. 2018 gab es 17 Morde oder Mordversuche mit Schusswaffen, 2023 waren es erstmals mehr als 20, im vergangenen Jahr verzeichnete die polizeiliche Anzeigenstatistik schließlich 29 Morde oder Mordversuche mit Schusswaffen – mehrheitlich mit legalen Waffen.
Die Anzahl der registrierten Schusswaffen hat zugenommen: Mit dem Stichtag 30. September waren bereits mehr als 1,5 Millionen Schusswaffen registriert. Dies entspricht einer Zunahme von 80.000 im Vergangenen Jahr. Die Waffen verteilen sich auf 378.255 Waffenbesitzer. Das Verhältnis Waffen zu Besitzern lässt den Schluss zu, dass es sehr viele Sammler gibt.
Die Bundesregierung möchte mit dem verschärften Waffenrecht die Sicherheit in Österreich erhöhen. Die strengeren Regeln sollen dazu beitragen, dass weniger Menschen Opfer von Schusswaffengewalt werden. Der Einsatz von Schusswaffen ist stark zurückgegangen, der Einsatz von Stichwaffen leicht gestiegen.
Die Anzahl der Morde mit Schusswaffen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen, das steht in einem Widerspruch zu den anderen Gewalttaten, bei denen der Schusswaffeneinsatz zurückgegangen ist. 2018 gab es 17 Morde oder Mordversuche mit Schusswaffen, 2023 waren es erstmals mehr als 20, im vergangenen Jahr verzeichnete die polizeiliche Anzeigenstatistik schließlich 29 Morde oder Mordversuche mit Schusswaffen – mehrheitlich mit legalen Waffen.