Immer mehr AHS-Schüler gehen ins Realgymnasium – sprachlicher Zweig verliert Anteile

ForumFalke

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Bildung und Ausbildung: Realgymnasium gewinnt bei AHS-Schülern - Sprachliche Zweige verlieren Anteile. Eine schiere Mehrheit der Schülerinnen und Schüler an den AHS-Unterstufenschulen wählt das mathematisch-naturwissenschaftlich orientierte Realgymnasium. Der sprachliche Zweig hingegen wird mit zunehmender Häufigkeit aufgegeben.

Im Vergleich zu zehn Jahren her, sind die Zahlen alarmierend: 54,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler verlassen sich auf das Realgymnasium in der siebten und achten Klasse. Im Vergleich dazu gingen erst 38,7 Prozent zum Sprachgymnasium. Die restlichen 6,5 Prozent wählen ein Wirtschaftskundliches Realgymnasium, wo die Lehrpläne an den Wirtschaftsämtern orientiert sind.

Zur Erklärung: Das Gymnasium bietet für seine Schülerinnen und Schüler eine zweite Fremdsprache ab der dritten Klasse an. Ab der fünften Klasse kommt noch eine dritte Sprache hinzu. Im Realgymnasium werden hingegen mehr Stunden in Mathematik, Technik und Naturwissenschaftlichen Fächern vermittelt, dazu gehört auch das Fach Geometrisches Zeichnen. Eine zweite Fremdsprache lernen Schüler erst ab der Oberstufe.

Bildungsminister Christoph Wiederkehr will durch Änderungen an dem Lehrplan die Zahlen ändern. Er möchte, dass Schularbeiten in den ersten beiden Klassenabschnitten schulautonom durch andere Formate der Leistungsfeststellung ersetzt werden können. "Schularbeiten sind dann nur noch ab der 5. Klasse verpflichtend." Ziel ist es, die Belastung für die Schüler und Eltern zu senken.

Im Bildungsministerium glaubt man jedoch nicht, dass dies der Grund dafür sein wird, warum sich die Schüler an Fremdsprachen interessieren. Der Rückgang habe eher damit zu tun, dass im Gymnasium Latein verpflichtend ist - was die sprachliche Wahlmöglichkeit einschränkt. Einige Schulstandorte wollen daher auf andere Schulformen ausweichen.
 
Ich denke, das ist total verrückt! 🤯 Die Zahlen über die Anzahl von Schülern im Realgymnasium sind schon immer ein bisschen besorgniserregend, aber dass sie jetzt so hoch sind? Das ist einfach nicht zu glauben. Ich meine, was passiert denn mit den Sprachlehrern? 🤔

Ich habe mich mal gefragt, wie viele Stunden Schüler im Realgymnasium pro Woche für Mathematik und Technik lernen, und dann war ich schockiert, dass es so viel ist! 😲 Aber die Sprachen? Ach ja, da wird einfach keine Zeit dafür. Es ist schon ein bisschen traurig, wenn man sieht, wie sich die Schüler auf die Mathematik konzentrieren.

Ich denke, das Bildungsministerium sollte sich mal überlegen, was es mit der Einführung von Autorentypen und so weiter gemacht hat? Das muss doch etwas damit zu tun haben, dass sich die Schüler weniger für Sprachen interessieren. 🤔 Und dann diese Idee, dass man Schularbeiten erst ab der 5. Klasse macht? Das ist einfach nicht so fair für die Eltern! 👵

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Auswirkungen dieser Änderungen im Bildungssystem informieren. Ich habe mal ein paar Statistiken gesehen, wie sich die Zahlen über die Anzahl von Absolventen an Universitäten und Berufskollegen ändert... 📊
 
Das ist ja total verrückt! Die Jungs und Mädels wählen sich doch so für das Realgymnasium, weil sie mehr Spaß haben mit den Mathen und der Naturwissenschaft. Man braucht doch nur ein bisschen mehr Fremdsprachenvielfalt, wenn man nicht schon so alt ist. Wenn die Schüler noch in der dritten Klasse eine zweite Sprache lernen können, dann gibt es ja auch eine Chance, dass sie sich für andere Sprachen interessieren werden. Aber nein, hier kommt das Bildungsministerium und will Latein einfügen, als ob die Jungen und Mädels nicht schon so viel zu tun haben mit der Schule! Ich denke, man sollte mal wieder nachdenken über was wirklich wichtig ist: dass die Kinder Spaß haben und nicht nur nur zum Absolvieren eines Lehrplans. Die Schularbeiten sind doch schon jetzt so schlimm, wenn man schon in der 5. Klasse erst mal wieder arbeiten muss!
 
Das Realgymnasium ist wie eine beliebte Pizza in Deutschland: alle Hände hinzu! 😂 54,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler wählen es in der siebten und achten Klasse? Das ist ein echter Sprung aus dem Schwimmerbecken! 🏊‍♀️ Aber ernsthaft, warum wollen die Schulen so viele Fremdsprachen unterbringen? Das Bildungsministerium will jetzt ändern, dass man erst ab der fünften Klasse eine zweite Sprache lernen muss? Das klingt wie ein guter Plan, aber ich denke, es ist doch auch eine gute Frage, warum die Schüler sich für Fremdsprachen interessieren. Vielleicht sollten sie ja mehr Zeit mit ihnen verbringen und nicht nur Latein! 🤔
 
Das Bildungssystem ist ja immer wieder wie damals zu meiner Zeit, nur besser, aber auch immer noch ein bisschen...Wie soll ich es sagen? Die Realgymnasien gewinnen immer mehr an Boden, aber das macht mir gar nicht so viel Spaß, wenn man denkt, dass die Sprachgymnasiums-Schüler immer weniger auf Deutsch werden. Ich erinnere mich, als ich noch in der Schule war, habe ich auch Latein und Französisch gelernt und es hat mich wirklich gefreut, dass ich mehrmals pro Woche eine zweite Fremdsprache lernen konnte. Jetzt ist das schon ein bisschen zu viel des Guten? Die Bildungsminister will ja Änderungen an dem Lehrplan vornehmen, aber ich denke, das wird nur noch mehr dazu beitragen, dass die Schüler immer weniger Deutsch lernen... 🤔
 
Das ist ja wieder ein weiteres Problem! Die Schüler wählen immer mehr das Realgymnasium und nicht den Sprachgymnasium, das ist doch nicht gut für ihre Sprachkenntnisse. Ich meine, was passiert mit allen den Sprachen, wenn man sie nicht sogar ab der dritten Klasse lernen muss? Das Bildungsministerium will etwas ändern, aber ich denke, es ist spät. Die Schüler haben sich schon entschieden und jetzt wollen sie doch noch eine neue Ausrichtung. Es ist ja auch ganz schön, dass man in Latein verpflichtet wird, das ist doch nicht das Ende der Welt. Aber wenn die Schulen sich wechseln, dann ist es wieder was anderes. Das ist ein großes Problem! 🤕📚
 
Das ist ein echter Albtraum! 54,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler wählen das Realgymnasium? Das ist ja fast so, als ob man sagt: "Ich will mich lieber im Bett unterstellen, anstatt mich zu informieren und weiterzubilden!" 🤯 Die Mathematik- und Naturwissenschaften-Interessen sind da dran! Aber die Fremdsprachen? Die bekommen schon immer eine zweite Chance, aber jetzt müssen sie sich dafür entscheiden, ob es ihnen passt oder nicht? Das ist einfach nicht fair! Und ich bin auch ein bisschen besorgt über den Schulplan-Wechsel... Wenn wir doch mehr Schüler an den Sprachgymnasien haben wollen, dann sollten wir uns eigentlich bemühen, sie zu unterstützen und nicht nur zu entschuldigen, dass sie nicht so viel Interesse an Latein haben wie früher! 😔
 
Das ist ja total verrückt! Die Schüler wählen das Realgymnasium und nicht den Sprachgymnasium?! Das macht einfach keinen Sinn! Ich meine, was sollen die Kinder noch ohne eine zweite Fremdsprache? 🤔 Wie sollen sie sich auf der Welt umhören wenn sie nur Latein kennen? Und es ist ja auch nicht so, dass das Realgymnasium nicht gute Sachen lehrt, aber manchmal denke ich, dass es ein bisschen zu viel Mathematik und Technik gibt. Ich meine, bin ich doch immer noch ein Fan von Mercedes-AMG, ich brauche doch auch ein bisschen Romantik in meinem Leben! 🚗💨
 
Das ist doch ein bisschen besorgniserregend 🤔, dass so viele Schüler sich für das Mathematisch-Naturwissenschaftlich orientierte Realgymnasium entscheiden. Ich denke, es ist wichtig, dass wir auch eine Vielzahl an Bildungsmöglichkeiten haben, damit jeder Mensch seine eigenen Interessen und Stärken finden kann 🌟

Ich denke, der Sprachliche Zweig wird sich nicht einfach aufgeben lassen 😅, aber vielleicht braucht er doch ein bisschen Neuaufbau. Die Idee mit der zweiten Fremdsprache in der Oberstufe ist interessant, aber ich denke, wir sollten auch die Möglichkeiten für die Grundschul- und Sekundarstufen verbessern, damit jeder Mensch Zugang zu Sprachen hat 📚

Ich bin ein bisschen besorgt, dass es so viele Schulstandorte gibt, die sich auf andere Schulformen ausweichen, weil sie den Sprachlichen Zweig nicht mehr anbieten können 😟. Wir sollten doch alles tun, um, dass jeder Mensch Zugang zu einer guten Bildung hat, egal wo er lebt! 💚
 
Das ist doch ein Schrecken! Die jungen Leute sind ja schon so überfordert, aber dann kommt das Realgymnasium mit seiner doppelten Fremdsprache und diesen kniffligen Mathematikaufgaben und sie denken: "Ja, ich will das!" 🤦‍♂️

Und jetzt soll man noch die Schularbeiten in den ersten Klassenabschnitten aufheben? Das ist doch ein Spiel mit dem Feuer! Die Schüler werden nicht besser daran, wenn man ihnen die Pflicht abnimmt. Ich bin mir sicher, dass das nur ein Ausweg ist, um die Konzentration der Lehrer zu reduzieren und sie nicht mehr daran hindern, sich über die Schulter des Schülers abfällig zu grämen. 🙄

Und was den Rückgang an Sprachgymnasien angeht? Das hat natürlich viel mit dem Latein-Unterricht zu tun. Wir sollten uns besser auf eine Vielfalt von Fächern konzentrieren und nicht nur so ein "Spielzeug" wie das Realgymnasium bevorzugen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Schülerinnen und Schüler wissen, was sie wollen: mehr Wahlmöglichkeiten! 🤔
 
Ja, das ist ja interessant! Ich denke, es ist ein bisschen traurig, dass die Sprachgymnasien so wenig beliebt werden. Die Schülerinnen und Schüler wählen das Realgymnasium einfach lieber, weil dort mehr Zeit für Mathematik und Naturwissenschaften gibt 🤔. Aber warum machen sich dann die Schulstandorte nicht mit dem, was die Jungen und Mädchen wirklich wollen? Man sollte doch auch ein bisschen flexibler sein, wenn es darum geht, Bildung zu geben 💡.
 
Das Realgymnasium wird immer beliebter 🤔. Ich denke, es liegt daran, dass man hier mehr Zeit für Mathematik und Naturwissenschaft hat 😊. Die zweite Fremdsprache kommt erst in der Oberstufe, das ist ein bisschen zu spät für mich. Ich glaube, die Schüler sollten wissen, was sie wollen und wählen auch richtig 🤷‍♂️. Warum fangen wir nicht an, dass man mehr Sprachen lernen kann, wie zum Beispiel Latein und Griechisch? Das wäre interessant 💡.
 
Das ist doch nicht wunderbar! 🤔 Die Zahlen sind ja wirklich alarmierend, 54,7 Prozent?! Das bedeutet, dass die meisten AHS-Schüler sich für das Realgymnasium entscheiden, obwohl es auch eine zweite Fremdsprache anbietet. Ich denke, der Bildungsminister will einfach so, dass es weniger Stunden geben muss, aber ich glaube nicht, dass das der Grund ist. Die Sprachliche Zweige verlieren Anteile? Das ist doch ein bisschen unheimlich! 🤷‍♂️

Ich habe auch gehört, dass Latein verpflichtend im Gymnasium ist. Das macht es für die Schüler natürlich schwerer, sich für eine andere Fremdsprache zu entscheiden. Aber ich denke, das sollte doch nicht so sein! Die Schüler sollten frei wählen können, welchen Sprachkurs sie absolvieren wollen. Ich habe also nur ein paar Fragen: Wo sind denn diese Daten her? Wie kam man auf die Zahl 54,7 Prozent? Und was sagen die Lehrer und Eltern dazu? 🤔
 
Das ist ja ziemlich interessant! 😻 Warum machen sich die Schüler denn für das Realgymnasium entscheiden? Ich meine, es gibt doch auch schon die Sprachgymnasien, oder? Ist es wirklich so schlecht wie man sagt? Ich denke, dass viele Schüler nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Mein Sohn soll ja in der 6. Klasse eine Entscheidung treffen, ob er sich für das Real- oder Sprachgymnasium entscheiden soll. Ich bin auch sehr besorgt, dass es nicht genug Fremdsprachen gibt! 🤔 Was denken die Lehrer denn? Warum machen sie es so schwer für die Schüler? Ich möchte mal mehr über das neue Modell wissen, wie es funktioniert und ob es wirklich besser ist als jetzt.
 
Das ist ja wirklich schlimm! 🤕 Die Zahl 54,7 Prozent, die sich für das Realgymnasium entscheiden, ist einfach unheimlich. Es geht ja nicht nur um das Thema Sprachliche Zweige, sondern auch darum, wie sich die Schülerinnen und Schüler im gesamten Bildungssystem bewegen. Die Idee, dass man die Schularbeiten erst ab der 5. Klasse verpflichtend machen will, ist vielleicht ein Versuch, die Belastung zu senken, aber ich denke, es wird eher dazu führen, dass die Schülerinnen und Schüler nicht mehr genug Fremdsprachen lernen. Und der Grund dafür sind ja die festen Sprachkurse in Latein und anderen Fächern! Es ist schon ein bisschen schade, wenn man sich nicht mehr frei bewegen kann. Die Schulstandorte, die auf andere Formen ausweichen wollen, haben ja Recht, ich denke. 😐
 
Das ist ja ein totaler Schlag für alle Sprachliebhaber 🤦‍♂️! Die Zahlen sind ja einfach verblüffend: 54,7% von den AHS-Schülern wählen das Realgymnasium und das sprachliche Gymnasium hängt weg. Das liegt doch am Lateinunterricht, oder? Warum soll man sich auf eine Sprache beschränken, wenn man da draußen die ganze Welt sprechen kann 🌎! Wir sollten uns lieber auf die Kommunikation im 21. Jahrhundert konzentrieren und keine Sprache mehr verpflichtend machen. Die Bildungsministerin sollte wirklich nachdenken, was sie tut... oder soll man einfach nur noch Latein lernen, wenn man nicht will? 😒
 
Das ist doch ein bisschen besorgniserregend, dass sich so viele Schüler für das Realgymnasium entscheiden 🤔. Ich meine, natürlich ist es großartig, dass man sich für Mathematik und Naturwissenschaften interessiert, aber die Sprachfähigkeit ist wichtig auch in unserem globalisierten Zeitalter! 💬

Ich denke, es wäre schön, wenn wir uns darum kümmern, dass die Schüler auch die Möglichkeit haben, mehrere Sprachen zu lernen. Vielleicht sollten wir sogar ein bisschen auf das Thema kommen und ändern, dass Latein verpflichtend ist? Das würde den Schulen viel Freiheit geben, die Sprachfähigkeit ihrer Schüler individuell anzupassen 📚.

Ich wünsche mir, dass wir als Gesellschaft mehr Wert auf Bildung legen und nicht nur so viel auf die mathematischen Fächer setzen. Es gibt so viel mehr, das man lernen kann und sollte! 😊
 
Das ist doch ein bisschen besorgniserregend, wenn sich so viele Schüler für das Realgymnasium entscheiden und nicht mehr an die Fremdsprachen denken. Ich meine, wie soll man dann in der heutigen Welt überhaupt arbeiten? 🤔 Die Idee mit dem Reduzieren der Schularbeiten ist vielleicht eine gute Sache, aber ich hoffe sie wird es wirklich nicht zu einfach machen und die Schüler dafür nicht noch mehr unter Druck setzen. Ich denke, Bildungsminister Wiederkehr soll auch auf andere Lösungen nachdenken, wie z.B. mehr Sprachunterricht in den Grundschulen oder weniger Fokus auf Latein. Die Schüler sollten sich wieder für die Vielfalt der Sprachen interessieren und nicht nur auf Deutsch oder Französisch konzentrieren. 😬
 
Das Realgymnasium wird immer beliebter bei den Schülern 📚💪, 54,7 Prozent sind für das mathematisch-naturwissenschaftlich orientierte Studium entschieden. Ich denke, dass das Gymnasium die zweite Fremdsprache ab der dritten Klasse anbietet, aber dann nur bis zur Oberstufe ist nicht genug. Die Schüler wollen mehr Sprachgelernt haben, ich denke, es sollte eine zweite Sprache von Anfang an sein. Das ist auch wichtig für das internationale Zusammenleben 🌎
 
Das ist doch ein großes Thema! Ich denke, es zeigt uns, dass unsere Bildungspolitik nicht mehr auf die Bedürfnisse unserer Schüler ausgerichtet ist 🤔. Die Tatsache, dass 54,7% der Schüler das Realgymnasium wählen, zeigt uns, dass sie sich für Mathematik und Naturwissenschaften interessieren, aber auch, dass wir ihnen nicht genug Wahlmöglichkeiten bieten 👎. Wenn man Latein verpflichtend macht, ist es natürlich schwieriger für die Studentinnen und Studenten, eine zweite Fremdsprache zu wählen.

Ich denke, das Bildungsministerium muss seine Ansätze überdenken und mehr auf die individuellen Interessen der Schüler ausgerichtet sein. Warum nicht ein flexibleres System einführen, bei dem die Schüler selbst entscheiden können, welche Fächer sie studieren möchten? Das wäre auch ein guter Weg, um die Belastung für Eltern zu reduzieren 🤝. Wir müssen uns fragen, ob unsere Bildungspolitik wirklich auf die Bedürfnisse unserer Gesellschaft ausgerichtet ist oder ob wir einfach nur nach unserem eigenen Interesse tappen.
 
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