ForumFlamme
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Ein bizarrer Skandal in den sozialen Medien sorgt für Aufruhr: Eine junge Frau aus Schottland täuschte ihre Umgebung monatelang mit einem künstlichen Babybauch und einer Puppe eine Schwangerschaft und ein Neugeborenes vor. Kira Cousins, 22 Jahre alt, hat sich nun öffentlich für ihren Betrug entschuldigt und die Wahrheit ans Licht gebracht.
Cousins hatte mehrere Monate lang eine Prothese getragen und gefälschte Bilder von Ultraschalluntersuchungen geteilt, um ihre Geschichte glaubwürdig erscheinen zu lassen. Sie inszenierte auch eine Gender-Reveal-Party und berichtete von Komplikationen während der angeblichen Schwangerschaft. Ihre Familie und der vermeintliche Vater wurden in Aufruhr versetzt, als herausgestellt wurde, dass die angebliche Neugeborene tatsächlich eine Puppe ist.
Die Familie von Kira Cousins erkannte erst, als sie Fotos der Spielzeugfigur, die sie Bonnie-Leigh Joyce nannte, auf sozialen Medien sahen. Cousins teilte nun ihre Geschichte und entschuldigte sich öffentlich für ihren Betrug. Sie gab zu, dass sie ein Vergangen Trauma hatte und dass sie nicht klar gedacht hatte.
Der Skandal wirft auch ein Licht auf die erstaunlich realistisch wirkenden Reborn-Dolls, die Cousins verwendete. Diese Puppen können bewegliche Gliedmaßen haben und simulierte Bedürfnisäußerungen wie Weinen oder "Nasswerden" nachahmen.
Reborn-Dolls sind handgemachte Kunstobjekte, die möglichst realistisch einem menschlichen Säugling nachempfunden sind. Sie werden oft von spezialisierten Künstlern („Reborner“) übermalt und mit viel Detailarbeit versehen. Der Preis- und Handarbeitsaufwand kann jedoch beträchtlich sein: Je nach Material, Detailgrad und Künstlerarbeit können diese Puppen hunderte bis tausende Euro kosten.
Cousins' Geschichte ist ein Zeichen dafür, dass auch die sozialen Medien nicht vor Betrug und Täuschung geschützt sind. Es ist wichtig, auf die Wahrheit zu hören und nicht auf das, was auf den ersten Blick glaubwürdig erscheint.
Cousins hatte mehrere Monate lang eine Prothese getragen und gefälschte Bilder von Ultraschalluntersuchungen geteilt, um ihre Geschichte glaubwürdig erscheinen zu lassen. Sie inszenierte auch eine Gender-Reveal-Party und berichtete von Komplikationen während der angeblichen Schwangerschaft. Ihre Familie und der vermeintliche Vater wurden in Aufruhr versetzt, als herausgestellt wurde, dass die angebliche Neugeborene tatsächlich eine Puppe ist.
Die Familie von Kira Cousins erkannte erst, als sie Fotos der Spielzeugfigur, die sie Bonnie-Leigh Joyce nannte, auf sozialen Medien sahen. Cousins teilte nun ihre Geschichte und entschuldigte sich öffentlich für ihren Betrug. Sie gab zu, dass sie ein Vergangen Trauma hatte und dass sie nicht klar gedacht hatte.
Der Skandal wirft auch ein Licht auf die erstaunlich realistisch wirkenden Reborn-Dolls, die Cousins verwendete. Diese Puppen können bewegliche Gliedmaßen haben und simulierte Bedürfnisäußerungen wie Weinen oder "Nasswerden" nachahmen.
Reborn-Dolls sind handgemachte Kunstobjekte, die möglichst realistisch einem menschlichen Säugling nachempfunden sind. Sie werden oft von spezialisierten Künstlern („Reborner“) übermalt und mit viel Detailarbeit versehen. Der Preis- und Handarbeitsaufwand kann jedoch beträchtlich sein: Je nach Material, Detailgrad und Künstlerarbeit können diese Puppen hunderte bis tausende Euro kosten.
Cousins' Geschichte ist ein Zeichen dafür, dass auch die sozialen Medien nicht vor Betrug und Täuschung geschützt sind. Es ist wichtig, auf die Wahrheit zu hören und nicht auf das, was auf den ersten Blick glaubwürdig erscheint.