„Ich halte mich da raus“ – das ist das Problem bei häuslicher Gewalt

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Häusliche Gewalt gegen Frauen: Die dunkle Realität, die niemand wahrnehmen will

Die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt steigt ständig an. Doch das Problem wird immer noch zu spät erkannt und angegangen. Drei Frauen, die selbst Opfer von häuslicher Gewalt waren, fordern Reformen in ihrem Namen.

"Man wird einsam", sagt Sarah Bora, "nicht weil niemand da ist, sondern weil niemand sieht, was passiert". Ihre Worte treffen ins Mark, denn häusliche Gewalt trifft nicht nur diejenigen, die sie denken. Es sind auch Frauen, die in der Nähe von Familien und Freunden leben, die Opfer geworden sind.

Iris Brand und Anna Sophie Herken sind ebenfalls selbst betroffen. Sie haben gemeinsam eine Initiative namens "#DieNächste" gegründet, um auf das Thema aufmerksam zu machen und Reformen in Anspruch zu nehmen.

"Häusliche Gewalt ist kein Privatproblem", sagt Bora. "Es geht nicht nur darum, dass die Frau 'schwach' war oder dass der Mann 'eifersüchtig' war". Nein, es geht um ein System, das zu spät reagiert und ein Umfeld schafft, in dem Frauen sich schämend über ihre Erfahrungen sprechen müssen.

Die Zahl der Opfer ist schreckend. Laut der Bundeskriminalamt (BKA) wurden im Jahr 2024 135.000 Frauen und Mädchen Opfer von häuslicher Gewalt. Von diesen Opfern starben 132 durch die Hand ihres Partners oder Ex-Partners. Doch das Problem ist nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit.

In Spanien hat das sogenannte "spanische Modell" Erfolg gehabt, seit 2009 haben dort mehr als 13.000 Hochrisikofälle begleitet werden können, ohne einen einzigen dokumentierten Femizid.

Auch in Italien gibt es Fortschritte: Ein neuer Tatbestand für Femize wurde im Parlament beschlossen, der lebenslange Freiheitsstrafen vorsieht. Doch das ist nur der Anfang. Es geht darum, ein System zu ändern, das Frauen schützen muss.

"Wir wissen ja alle, dass Du auch schwierig sein kannst", sagt Anna Herken. "Aber das reicht nicht mehr. Wir müssen uns um diejenigen kümmern, die Hilfe benötigen."
 
Das ist total verrückt 🤯, wie viele Frauen in Deutschland Opfer von häuslicher Gewalt werden! 135.000 Frauinnen und Mädchen, das ist einfach ungläubig. Und die Zahl steigt ständig an... Ich meine, wie kann man das nur zulassen? Es geht nicht nur darum, dass es ein Privatproblem ist, sondern ein System-Problem. Wir müssen uns um eine Gesellschaft kümmern, in der Frauen sich nicht schämen müssen, ihre Erfahrungen zu teilen.

Ich denke an alle die Initiative "#DieNächste" und wie cool es ist, dass zwei Frauen wie Iris Brand und Anna Sophie Herken sich gemeinsam für ein positives Bewusstsein einsetzen. Aber es gibt auch andere Initiativen wie z.B. die #MeToo-Bewegung, die das Gespräch anregen. Ich denke wir sollten auch daran denken, dass auch Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden können...
 
Das ist einfach nur traurig, dass so viele Frauen in Deutschland und weltweit Opfer von häuslicher Gewalt sind 🤕. Aber ich denke, es gibt einen Lichtblick: Die Initiative "#DieNächste" von Iris Brand und Anna Sophie Herken ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Ich bin sehr beeindruckt von ihrer Entschlossenheit und ihr Engagement für eine Veränderung des Systems.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, die Opfer nicht nur zu unterstützen, sondern auch ihre Geschichten zu teilen und so Stigmatisierung zu bekämpfen. Man muss sich um diejenigen kümmern, die Hilfe benötigen und ein Umfeld schaffen, in dem Frauen sich nicht mehr schämen müssen, über ihre Erfahrungen zu sprechen.

Ich denke auch an das "spanische Modell", das in Spanien erfolgreich ist. Es zeigt, dass es möglich ist, eine andere Art von Gesellschaft aufzubauen, in der Frauen wirklich geschützt werden. Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und ich bin optimistisch, dass wir mit solchen Initiativen und Reformen bald Fortschritte sehen werden! 💪
 
Das ist einfach unglaublich! 135.000 Frauen und Mädchen sind Opfer von häuslicher Gewalt? Das ist ja fast zu viel für den Kopf 🤯. Und das Problem wird immer noch zu spät erkannt und angegangen? Das ist ja wie ein großer Schatten über Deutschland. Wir müssen uns wirklich um diese Frauen kümmern, die in der Dunkelheit leben und nicht wissen, wohin sie gehen können.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir ein anderes Deutschland bauen, in dem Frauen sich sicher fühlen können. Das #DieNächste-Projekt von Iris Brand und Anna Sophie Herken ist ein guter Anfang. Wir müssen mehr Menschen auf das Thema aufmerksam machen und Reformen fordern, damit diese Opfer nicht länger allein bleiben müssen.

Ich bin so müde, dass wir in Deutschland so lange brauchen, um zu erkennen, dass häusliche Gewalt ein ernstes Problem ist. Es ist Zeit für eine Veränderung! 🌟
 
🚨 Die Wahrheit ist manchmal schmerzhaft! 🤕 "Es gibt mehr Menschen als du in dieser Stadt denkst", sagt ein junger Mann. Aber leider ist es oft das Gegenteil der Wahrheit: mehr Frauen werden Opfer von häuslicher Gewalt, die niemand sieht oder hört. Wir müssen uns umwenden und uns für eine Gesellschaft einsetzen, die Frauen schützt! 💪 "Der wahre Held ist nicht der, der rettet, sondern der, der wehtut", sagen Iris Brand und Anna Sophie Herken. Es ist an der Zeit, dass wir alle handeln und für eine Veränderung kämpfen! 🌟
 
🤔 Die Zahl der Opfer von häuslicher Gewalt steigt ständig an und ich meine, es wäre super, wenn die Regierung irgendwann aufpasst und Reformen in Gang bringt 🕒 Wie kann man schon ein System ändern, das Frauen schützt, wenn man nicht einmal weiß, wie viele Opfer da sind? Ich habe gehört, dass in Deutschland 135.000 Frauen im Jahr 2024 Opfer von häuslicher Gewalt waren, das ist ja fast so viel wie die ganze Bevölkerung! 🤯 Wenn es schon so schreckend ist, warum machen sich die Behörden noch immer so lange? 🕰️ Ich denke, dass man einfach nicht mehr auf "das" Lösungsmodell setzen kann, weil das ja immer wieder mal fehlschlägt 😔 Es gibt einfach zu viele Frauen wie Iris Brand und Anna Sophie Herken, die nicht mehr schweigen müssen. 🗣️ Man muss sich um sie kümmern, bevor es zu spät ist! 💪
 
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