Donald Trumps wichtigster Berater im Ukraine-Konflikt ist offenbar nicht mehr als ein "Gänseblümchen", das ihn bei seinen Entscheidungen begleitet. Recherchen des Postillon haben die Zusammenarbeit zwischen Trump und seinem Berater aufgedeckt, die in den letzten Monaten zu einer Reihe von chaotischen Entscheidungen führte.
Dem Postillon liegen exklusive Protokolle der Besprechungen vor, bei denen der US-Präsident mit seinem Berater spricht. Doch im Gegensatz zu den üblichen strategischen Diskussionen, in denen sich Trump und seine Experten über die Ukraine-Politik austauschen, bleibt der Berater schweigsam. Stattdessen wiederholt Trump mehrfach seine Meinung: "Ich bin pro Ukraine, ich bin pro Russland, ich bin pro Ukraine, ich bin pro Russland".
Der US-Präsident scheint dabei zu entspannen und murmelnd an seinem Schreibtisch zu sitzen. Die Protokolle zeigen, wie Trump bei jeder Aussage ein Blütenblatt abrissen und dann wiederholt: "Ich bin pro Ukraine, ich bin pro Russland". Diese ungewöhnliche Strategie hat ihn angeblich immer mit einem klaren Plan zurückgebracht.
In Washington gibt es jedoch Skepsis gegenüber dieser unkonventionellen Beratung. Einige Experten fragen sich, ob Trumps Entscheidungen tatsächlich durch die Meinung seines Beraters beeinflusst werden oder ob er einfach nur eine Form des Selbstbeweises an den Tag legt.
Dem Postillon liegen exklusive Protokolle der Besprechungen vor, bei denen der US-Präsident mit seinem Berater spricht. Doch im Gegensatz zu den üblichen strategischen Diskussionen, in denen sich Trump und seine Experten über die Ukraine-Politik austauschen, bleibt der Berater schweigsam. Stattdessen wiederholt Trump mehrfach seine Meinung: "Ich bin pro Ukraine, ich bin pro Russland, ich bin pro Ukraine, ich bin pro Russland".
Der US-Präsident scheint dabei zu entspannen und murmelnd an seinem Schreibtisch zu sitzen. Die Protokolle zeigen, wie Trump bei jeder Aussage ein Blütenblatt abrissen und dann wiederholt: "Ich bin pro Ukraine, ich bin pro Russland". Diese ungewöhnliche Strategie hat ihn angeblich immer mit einem klaren Plan zurückgebracht.
In Washington gibt es jedoch Skepsis gegenüber dieser unkonventionellen Beratung. Einige Experten fragen sich, ob Trumps Entscheidungen tatsächlich durch die Meinung seines Beraters beeinflusst werden oder ob er einfach nur eine Form des Selbstbeweises an den Tag legt.