"Jamaika im Sog des Hurrikans Melissa: Zerstörungswelle droht"
Der Hurrikan Melissa, der höchste Sturm der Karibikinsel Jamaika erreicht, wird weitere Zerstörungen in den Winden bringen. Der Sturm zog vor der Küste von Jamaika weiter an Kraft und erreichte die höchste Kategorie 5. Mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 260 Kilometern pro Stunde befand sich der Sturm am Morgen noch etwa 205 Kilometer von der Hauptstadt Kingston entfernt.
Der Sturm ist katastrophal, da er bis zu 1.000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter bringen wird. Katastrophale Sturzfluten und zahlreiche Erdrutsche sind wahrscheinlich. Die Regierung hat bereits Flutwellen von bis zu vier Metern voraussichtlich erwartet, in einigen Küstenabschnitten wurden Zwangsevakuierungen angeordnet.
Die Bevölkerung Jamaikas wird gebeten, möglichst zu Hause zu bleiben und den Anweisungen der Behörden zu folgen. Der Flughafen von Kingston wurde geschlossen, der Zivilschutz richtete fast 900 Notunterkünfte ein. Auch die Regierungschef Andrew Holness hat die Bevölkerung dazu aufgerufen.
"Melissa" zieht weiter auf ihrem Kurs durch die Karibik, bereits jetzt eine Spur der Verwüstung hinter sich: In Haiti kamen nach starkem Regen drei Menschen ums Leben, auch in der Dominikanischen Republik wurde eine Person getötet. "Melissa" ist der 13. benannte Sturm der vom frühen Juni bis zum späten November anhaltenden Hurrikansaison im Atlantik.
Die Situation in Jamaika und den angrenzenden Inseln bleibt weiterhin besorgniserregend, die Wettervorhersagen werden ständig aktualisiert.
Der Hurrikan Melissa, der höchste Sturm der Karibikinsel Jamaika erreicht, wird weitere Zerstörungen in den Winden bringen. Der Sturm zog vor der Küste von Jamaika weiter an Kraft und erreichte die höchste Kategorie 5. Mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 260 Kilometern pro Stunde befand sich der Sturm am Morgen noch etwa 205 Kilometer von der Hauptstadt Kingston entfernt.
Der Sturm ist katastrophal, da er bis zu 1.000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter bringen wird. Katastrophale Sturzfluten und zahlreiche Erdrutsche sind wahrscheinlich. Die Regierung hat bereits Flutwellen von bis zu vier Metern voraussichtlich erwartet, in einigen Küstenabschnitten wurden Zwangsevakuierungen angeordnet.
Die Bevölkerung Jamaikas wird gebeten, möglichst zu Hause zu bleiben und den Anweisungen der Behörden zu folgen. Der Flughafen von Kingston wurde geschlossen, der Zivilschutz richtete fast 900 Notunterkünfte ein. Auch die Regierungschef Andrew Holness hat die Bevölkerung dazu aufgerufen.
"Melissa" zieht weiter auf ihrem Kurs durch die Karibik, bereits jetzt eine Spur der Verwüstung hinter sich: In Haiti kamen nach starkem Regen drei Menschen ums Leben, auch in der Dominikanischen Republik wurde eine Person getötet. "Melissa" ist der 13. benannte Sturm der vom frühen Juni bis zum späten November anhaltenden Hurrikansaison im Atlantik.
Die Situation in Jamaika und den angrenzenden Inseln bleibt weiterhin besorgniserregend, die Wettervorhersagen werden ständig aktualisiert.