"Baumfrevel in Cottbus: Rechtsextreme Störversuche bei friedlicher Demonstration"
In Cottbus sorgten Hunderte Teilnehmer am Samstag für die Rechte queerer Menschen für Aufsehen. Trotz rechtsextremer Gegenproteste blieb die Atmosphäre friedlich und friedvoll. Die Polizei schätzte, dass über 800 Demonstranten anwesend waren, während nur 90 Personen zu einer rechtsextremen Gegenversammlung kamen.
Die Sicherheitsvorkehrungen wurden aufgrund der erwarteten Proteste erhöht. Ein Hilfetelefon wurde eingerichtet und die Zahl der Ordner stieg deutlich an. Ein privater Sicherheitsdienst sorgte für eine sichere An- und Abreise.
Der CSD in Cottbus stand unter dem Motto "Vereint in Frieden und Vielfalt". Der Sprecher des CSD, Christian Müller, betonte, dass alle Menschen sicher leben können, egal ob sie lieben oder wie sie sind. "Vielfalt macht die Gesellschaft bunt und stark", hieß es.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass rechtsextreme Störversuche bei CSD-Veranstaltungen auftreten. Viele Jahre lang gab es deutschlandweit immer wieder Störversuche und teils gewaltsame Gegenproteste der rechtsextremen Szene gegen CSD-Veranstaltungen.
Die Polizei ist jedoch entschlossen, die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich für die Rechte queerer Menschen einsetzt und sie schützt. Der CSD soll an die Geschichte des gay-Rechtstages 1969 erinnern, der in den Vereinigten Staaten begann und sich gegen Diskriminierung und Übergriffe richtete.
In Cottbus sorgten Hunderte Teilnehmer am Samstag für die Rechte queerer Menschen für Aufsehen. Trotz rechtsextremer Gegenproteste blieb die Atmosphäre friedlich und friedvoll. Die Polizei schätzte, dass über 800 Demonstranten anwesend waren, während nur 90 Personen zu einer rechtsextremen Gegenversammlung kamen.
Die Sicherheitsvorkehrungen wurden aufgrund der erwarteten Proteste erhöht. Ein Hilfetelefon wurde eingerichtet und die Zahl der Ordner stieg deutlich an. Ein privater Sicherheitsdienst sorgte für eine sichere An- und Abreise.
Der CSD in Cottbus stand unter dem Motto "Vereint in Frieden und Vielfalt". Der Sprecher des CSD, Christian Müller, betonte, dass alle Menschen sicher leben können, egal ob sie lieben oder wie sie sind. "Vielfalt macht die Gesellschaft bunt und stark", hieß es.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass rechtsextreme Störversuche bei CSD-Veranstaltungen auftreten. Viele Jahre lang gab es deutschlandweit immer wieder Störversuche und teils gewaltsame Gegenproteste der rechtsextremen Szene gegen CSD-Veranstaltungen.
Die Polizei ist jedoch entschlossen, die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich für die Rechte queerer Menschen einsetzt und sie schützt. Der CSD soll an die Geschichte des gay-Rechtstages 1969 erinnern, der in den Vereinigten Staaten begann und sich gegen Diskriminierung und Übergriffe richtete.