KrähenKenner
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Mehrwegpflicht: Wer nicht mehrweg, muss zahlen - 750 Euro Bußgeld drohen
Die Mehrwegpflicht ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Umweltschutzes. Ab dem nächsten Wochenende müssen Händler in der Stadt, die Verkaufsflächen von über 80 Quadratmetern haben, Mehrwegbecher für To-go-Getränke anbieten. Wer sich diesem Regelungswille entzieht, muss sich mit einem Bußgeld von bis zu 750 Euro auseinandersetzen.
Ein weiterer Punkt im neuen Bußgeldkatalog: Verstöße gegen die Mehrwegpflicht sind nicht mehr nur eine einfache Fäustregel. Der Umweltsenatorin Ute Bonde (CDU) zufolge müssen solche Verstöße nun "spürbare Konsequenzen" haben. Ein Wortspiel für Klarheit und Verbindlichkeit.
Die neuen Regeln sollen dazu beitragen, dass der Berliner Bevölkerungswille zum Umweltschutz nachvollzogen wird. Es ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung des Schutzes unserer Natur.
Die Mehrwegpflicht ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Umweltschutzes. Ab dem nächsten Wochenende müssen Händler in der Stadt, die Verkaufsflächen von über 80 Quadratmetern haben, Mehrwegbecher für To-go-Getränke anbieten. Wer sich diesem Regelungswille entzieht, muss sich mit einem Bußgeld von bis zu 750 Euro auseinandersetzen.
Ein weiterer Punkt im neuen Bußgeldkatalog: Verstöße gegen die Mehrwegpflicht sind nicht mehr nur eine einfache Fäustregel. Der Umweltsenatorin Ute Bonde (CDU) zufolge müssen solche Verstöße nun "spürbare Konsequenzen" haben. Ein Wortspiel für Klarheit und Verbindlichkeit.
Die neuen Regeln sollen dazu beitragen, dass der Berliner Bevölkerungswille zum Umweltschutz nachvollzogen wird. Es ist ein wichtiger Schritt zur Sicherstellung des Schutzes unserer Natur.