Verstöße gegen die Mehrwegpflicht sind künftig mit höheren Geldbußen geahndet. Wer in Verkaufsflächen mit mehr als 80 Quadratmetern keine Mehrwegbecher für Take-Away-Getränke anbietet, könnte bis zu 750 Euro Bußgeld auf dem Koffer haben. Auch im Einzelfall können die Geldbußen dann viel höher sein.
Der neue Bußgeldkatalog soll Klarheit und Verbindlichkeit schaffen und nach der Veröffentlichung in das Amtsblatt eingeführt werden, sobald einige Tage vergangen sind. Umweltsenatorin Ute Bonde von der CDU erklärt sich damit einverstanden: "Der Umweltschutz funktioniert nur, wenn alle an die Regeln halten." Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Verstöße "spürbare Konsequenzen" haben.
Die Mehrwegpflicht soll den Umgang mit Getränken in Restaurants und Cafes erleichtern. Sie besagt, dass bis zu 80 Quadratmetern Verkaufsfläche Mehrwegbecher für Take-Away-Getränke nicht ausgeschlossen sein dürfen.
Der neue Bußgeldkatalog soll Klarheit und Verbindlichkeit schaffen und nach der Veröffentlichung in das Amtsblatt eingeführt werden, sobald einige Tage vergangen sind. Umweltsenatorin Ute Bonde von der CDU erklärt sich damit einverstanden: "Der Umweltschutz funktioniert nur, wenn alle an die Regeln halten." Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Verstöße "spürbare Konsequenzen" haben.
Die Mehrwegpflicht soll den Umgang mit Getränken in Restaurants und Cafes erleichtern. Sie besagt, dass bis zu 80 Quadratmetern Verkaufsfläche Mehrwegbecher für Take-Away-Getränke nicht ausgeschlossen sein dürfen.