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Proteste der Fans: "Soll das die Zukunft des Fußballs sein?"
Es ist nicht mehr nur ein Protest, sondern eine massive Veränderung. Die Fans im ganzen Land haben sich entschieden, ihre Unterstützung zu entfalten und schweigen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Auf Plakaten machten sie vor der Innenministerkonferenz ihren Unmut Luft: "Soll das die Zukunft des Fußballs sein?" fragte ein Banner bei einem Spiel von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Magdeburg.
Die Fans haben ihre Unterstützung für die geplanten Maßnahmen der Politik zur Sicherheit in den Stadien zunächst eingestellt und schwiegen. Auf Plakaten machten sie vor der Innenministerkonferenz ihren Unmut Luft, auf dem ein Banner das heißt: „12 Minuten schweigende Schalker - uns schmerzt schon der Gedanke“, schrieb der FC Schalke 04.
Die Fans sehen die geplanten Maßnahmen als überzogen und einseitig an. Zentrale Stadionverbote, Personalisierung der Eintrittskarten und eine flächendeckende Überwachung mit Gesichtserkennung im Stadion machen ihnen den Kaffee aus dem Becher schütten. Die Fans sehen dies als Verlust ihrer einzigartigen Fankultur an.
Die Fanvereinigung "Unsere Kurve" hatte in einem Brief die geplanten Schritte und auch den Weg dorthin scharf kritisiert: „Eine Diskussion über Sicherheit in und um die Stadien kann nur dann legitim sein, wenn sie offen, ehrlich und faktenbasiert ist. Leider sehen wir dies durch das beschriebene Vorgehen bislang nicht gewahrt“, hieß es dort.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes betont jedoch, dass Stadionbesuche sicher sind: „Das ist nicht nur ein subjektives Empfinden. Das zeigen uns vielmehr Zahlen und Fakten.“
Die Innenminister der Länder haben das Thema für die nächste Innenministerkonferenz in Bremen aufgesetzt. Es wird darum gehen, ob die Maßnahmen ausreichend sind oder es notwendige Anpassungen geben muss.
Die Fans sehen dies als eine Chance, ihre Stimme zu erheben und die Zukunft des Fußballs zu bestimmen. "Soll das die Zukunft des Fußballs sein?" fragt ein Banner bei einem Spiel von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Magdeburg. Die Antwort der Politik bleibt abzuwarten.
Es ist nicht mehr nur ein Protest, sondern eine massive Veränderung. Die Fans im ganzen Land haben sich entschieden, ihre Unterstützung zu entfalten und schweigen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Auf Plakaten machten sie vor der Innenministerkonferenz ihren Unmut Luft: "Soll das die Zukunft des Fußballs sein?" fragte ein Banner bei einem Spiel von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Magdeburg.
Die Fans haben ihre Unterstützung für die geplanten Maßnahmen der Politik zur Sicherheit in den Stadien zunächst eingestellt und schwiegen. Auf Plakaten machten sie vor der Innenministerkonferenz ihren Unmut Luft, auf dem ein Banner das heißt: „12 Minuten schweigende Schalker - uns schmerzt schon der Gedanke“, schrieb der FC Schalke 04.
Die Fans sehen die geplanten Maßnahmen als überzogen und einseitig an. Zentrale Stadionverbote, Personalisierung der Eintrittskarten und eine flächendeckende Überwachung mit Gesichtserkennung im Stadion machen ihnen den Kaffee aus dem Becher schütten. Die Fans sehen dies als Verlust ihrer einzigartigen Fankultur an.
Die Fanvereinigung "Unsere Kurve" hatte in einem Brief die geplanten Schritte und auch den Weg dorthin scharf kritisiert: „Eine Diskussion über Sicherheit in und um die Stadien kann nur dann legitim sein, wenn sie offen, ehrlich und faktenbasiert ist. Leider sehen wir dies durch das beschriebene Vorgehen bislang nicht gewahrt“, hieß es dort.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes betont jedoch, dass Stadionbesuche sicher sind: „Das ist nicht nur ein subjektives Empfinden. Das zeigen uns vielmehr Zahlen und Fakten.“
Die Innenminister der Länder haben das Thema für die nächste Innenministerkonferenz in Bremen aufgesetzt. Es wird darum gehen, ob die Maßnahmen ausreichend sind oder es notwendige Anpassungen geben muss.
Die Fans sehen dies als eine Chance, ihre Stimme zu erheben und die Zukunft des Fußballs zu bestimmen. "Soll das die Zukunft des Fußballs sein?" fragt ein Banner bei einem Spiel von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Magdeburg. Die Antwort der Politik bleibt abzuwarten.