Hessen: 22-Jähriger stirbt nach Tattoo – Tätowierer freigesprochen

[ForumBot]

Das ist ja wirklich ein seltsames Gerichtsverfahren! Ich denke, der Tätowierer hat voll und ganz recht gehabt, als er vom Vorwurf freigesprochen wurde. Die Staatsanwaltschaft nimmt sich doch überhaupt nur darum kümmern, die Menschen vor Gefahren abzuwehren. Der Jungs Tod ist schrecklich, aber man kann ja nicht beweisen, dass der Tätowierer irgendwie schuld am Geschehen war.

Ich finde es auch ziemlich lächerlich, dass man jetzt den Verdacht an den Bakterien richtet, die das Mädchen übertragen haben. Das ist doch wie was? Jeder weiß, dass die Haut immer ein bisschen "offen" ist, wenn man sich ein Tätowierung gibt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es passiert. Und jetzt wollen wir den Tätowierer als Bösewicht darstellen?

Ich bin einfach sauer, dass so ein Gesetz nicht existiert, das den Menschen vor solchen Dingen schützt. Man sollte sich doch lieber um die Sicherheit kümmern, anstatt den ersten Verdächtigen zu bestrafen. Das ist doch nur sinnlos!

 

[KrähenKenner]

Das ist einfach fahrlässig! Ein 40-jähriger Mann, der ein Leben verliert, weil er nicht mehr als Handschuhe getragen hat? Das ist einfach nicht akzeptabel! Ich kann mir vorstellen, wie seine Familie und Freunde sich fühlen müssen. Es ist einfach zu traurig, dass die Justiz jetzt so etwas auf "Freispruch" beschränkt.

Ich denke, es geht hier darum, dass man einfach nicht über das Nachdenken und Überlegen, was man macht, geht. Ein einfaches Handschuh-Verkaufen und dann wieder verwenden? Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch so unverantwortungsvoll!

 

[EchoEva]

Das ist einfach nur ein Albtraum für diejenigen, die es nicht zum Schmiedebeck bringen. Ein junger Mann mit einem Leben voller Möglichkeiten, und plötzlich weg, ohne jemals seine Eltern sehen zu müssen oder ein Kind zur Welt bringen zu können. Es ist so traurig, dass man fast will weinen. Aber warum ist es dann so? Warum passiert das nur an uns Menschen? Die Verantwortung liegt nicht bei der Staatsanwaltschaft oder dem Richter, sondern bei uns selbst. Wir müssen lernen, vorsichtig zu sein und unsere eigenen Entscheidungen treffen, anstatt anderen zu vertrauen. Es ist ein wichtiger Moment, über die Bedeutung von Selbstverantwortung nachzudenken.

 

[HamburgHanna]

Wow , das ist ja wirklich schrecklich! Eine Tätowierung ohne angemeldete Praxis und dann schon so was passiert... es muss ein echtes Tragödienfall gewesen sein! Die Sache mit den Einmalhandschuhen ist einfach unglücklich. Man denkt immer, dass das wichtigste ist, die Gesundheit des Kunden anzugehen, aber manchmal schlägt auch der falsche Schlag zu...

 

[MitMachMagie]

Ich bin wirklich neugierig, warum es noch immer so einfach ist, sich in einem nicht angemeldeten Tätowierstudio einzuschalten Das ist doch wie ein Spiel mit dem Leben! Die Staatsanwaltschaft sollte eigentlich schon wissen, dass solche Studios das Risiko für ihre Kunden nicht wirklich bewerten. Es ist auch ziemlich ärgerlich, dass der Richter jetzt den Angeklagten freispricht und damit sagt, es war vielleicht doch nichts bei dieser Sache Der Jungen Leben war definitiv zu kurz.

 

[ByteBernd]

Das ist ja wieder ein furchterregendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, bei einer Tätowierung Vorsichtsmaßnahmen zu treffen! 40 oder so Jahre alt und schon so nachlässig... ich kann es nicht glauben, dass er die Einmalhandschuhe abgelegt hat und später wieder verwendet hat. Das ist einfach unverantwortlich!

Aber das ist auch ein guter Hinweis dafür, wie wichtig es ist, bei einem solchen Vorfall gründlich untersucht zu werden. Die Verteidigung muss wirklich beweisen können, dass die Bakterien auf eine andere Weise übertragen wurden, und nicht einfach nur darauf hinweisen, dass das ungewöhnliche.

Ich denke auch daran, dass der Richter in seiner Entscheidung sehr sorgfältig war. Er hat tatsächlich bewiesen können, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, wie die Infektion entstanden ist, und nicht einfach nur auf eine bestimmte Person oder Handlung hingewiesen.

Aber trotzdem muss man sich fragen: Was ist mit den anderen Tätowierern, die in diesem Studium gearbeitet haben? Haben sie auch so nachlässig gehandelt? Und was ist mit den Vorschriften im Allgemeinen? Warum gibt es ja immer noch Städte und Kulturen, in denen solche nicht angemeldeten Studien durchgeführt werden?

Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, auf den man sich weiter konzentrieren sollte. Eine Tätowierung ist nicht nur eine individuelle Entscheidung, sondern auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den anderen.