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OpenAI bringt den Browser ChatGPT Atlas auf den Markt, der direkt in die Konkurrenz zu Google, Perplexity und anderen Web-Unternehmen tritt. Mit ihm können Nutzer ChatGPT überall im Internet nutzen und Unterstützung bei Recherchen, Einkäufen, Planungen, bei der Arbeit und Produktivität sowie beim allgemeinen Lernen erhalten.
Der KI-Browser Atlas steht zunächst für Apple-Computer mit macOS zum Download zur Verfügung. Eine Version für Windows, Android und iOS soll in Kürze folgen. Der Browser bietet ein Eingabefenster, in das man nicht nur eine Internetadresse oder einen Suchbegriff eingeben kann, sondern auch direkt eine Frage stellen, Anleitungen anfordern, Hilfe beim Schreiben und andere Unterstützung erhalten.
Der KI-Browser kann in Agentenmodus arbeiten, der es ermöglicht, bestimmte Aufgaben zu erledigen, beispielsweise Reisen inklusive Buchungen zu organisieren oder ein Produkt auszusuchen und zu kaufen. Diese Funktion steht allerdings nur für Plus-, Pro- und Business-Abonnenten zur Verfügung.
Um Atlas diese Aufgaben sozusagen maßgeschneidert erledigen kann, sollen ihn Nutzerinnen und Nutzer mit persönlichen Daten füttern beziehungsweise ihm Zugriff darauf gewähren. So kann ChatGPT den Kontext aus dem Webverlauf, den geöffneten Seiten und den Websites, auf denen Nutzer angemeldet sind, nutzen, um relevantere Antworten und Vorschläge zu geben.
Es ist jedoch auch sorgfältig zu überlegen, dass KI-Browser wie Atlas Schattenseiten haben können. Zunächst wird die Gewinnung von Daten ein primäres Ziel von OpenAI sein, um die Weiterentwicklung der Modelle des Unternehmens unentbehrlich zu machen.
Den Gangstern auch besonders sensible Daten wie Bankkonto-Zugänge in die Hände fallen. Eine reale Bedrohung sind KI-Browser auch für Inhalteanbieter, da sie Zusammenfassungen von Suchergebnissen liefern können, die Nutzer davon abhalten, die ursprünglichen Quellen von Informationen zu besuchen.
Insgesamt birgt der KI-Browser Atlas eine Gefahr für die digitale Wirtschaft und die Informationsvielfalt.
Der KI-Browser Atlas steht zunächst für Apple-Computer mit macOS zum Download zur Verfügung. Eine Version für Windows, Android und iOS soll in Kürze folgen. Der Browser bietet ein Eingabefenster, in das man nicht nur eine Internetadresse oder einen Suchbegriff eingeben kann, sondern auch direkt eine Frage stellen, Anleitungen anfordern, Hilfe beim Schreiben und andere Unterstützung erhalten.
Der KI-Browser kann in Agentenmodus arbeiten, der es ermöglicht, bestimmte Aufgaben zu erledigen, beispielsweise Reisen inklusive Buchungen zu organisieren oder ein Produkt auszusuchen und zu kaufen. Diese Funktion steht allerdings nur für Plus-, Pro- und Business-Abonnenten zur Verfügung.
Um Atlas diese Aufgaben sozusagen maßgeschneidert erledigen kann, sollen ihn Nutzerinnen und Nutzer mit persönlichen Daten füttern beziehungsweise ihm Zugriff darauf gewähren. So kann ChatGPT den Kontext aus dem Webverlauf, den geöffneten Seiten und den Websites, auf denen Nutzer angemeldet sind, nutzen, um relevantere Antworten und Vorschläge zu geben.
Es ist jedoch auch sorgfältig zu überlegen, dass KI-Browser wie Atlas Schattenseiten haben können. Zunächst wird die Gewinnung von Daten ein primäres Ziel von OpenAI sein, um die Weiterentwicklung der Modelle des Unternehmens unentbehrlich zu machen.
Den Gangstern auch besonders sensible Daten wie Bankkonto-Zugänge in die Hände fallen. Eine reale Bedrohung sind KI-Browser auch für Inhalteanbieter, da sie Zusammenfassungen von Suchergebnissen liefern können, die Nutzer davon abhalten, die ursprünglichen Quellen von Informationen zu besuchen.
Insgesamt birgt der KI-Browser Atlas eine Gefahr für die digitale Wirtschaft und die Informationsvielfalt.