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Ein Mord, der die gesamte Gemeinde schockiert hat: Rahma A., eine 26-jährige Algerierin, wurde in ihrem Treppenhaus in einer niedersächsischen Kleinstadt brutal mit einem Messer getötet. Der mutmaßliche Täter ist Alexander K., ihr deutscher Nachbar.
Der Fall hatte international für Aufsehen gesorgt, da es den Verdacht gab, dass die Tat islamfeindlich motiviert war. Doch die Ermittlungen haben keine Anhaltspunkte für ein rassistisches Motiv ergeben. Die Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass der Fall ein Nachbarschaftsstreit vorausging.
Rahma A. hatte sich über Lärm und Rauch von Alexander K. beschwert, obwohl sie keine Raucherin war. Auch bei früheren Wohnorten hatte K. ähnliche Konflikte gehabt. Der vorherige Hauptmieter von Rahma A. hatte sich auch deswegen an Alexander K. gewandt.
Die Anklage der Staatsanwaltschaft lautet auf Mord aus niedrigeren Beweggründen und Heimtücke, da das Opfer ihrem Nachbarn nichts ahnend die Tür geöffnet und sofort mit dem Messer angegriffen wurde. Ein Stich traf sie tödlich ins Herz.
Die Ermittlungen haben bereits Alexander K. gestellt, der sich jedoch nicht zu einem Motiv für die Tat äußerte. Die Staatsanwaltschaft hält es für unwahrscheinlich, dass K. eine rechte politische Gesinnung hat, wie sie von Zeugen beschrieben wurde.
Der Fall hatte international für Aufsehen gesorgt, da es den Verdacht gab, dass die Tat islamfeindlich motiviert war. Doch die Ermittlungen haben keine Anhaltspunkte für ein rassistisches Motiv ergeben. Die Staatsanwaltschaft hat bestätigt, dass der Fall ein Nachbarschaftsstreit vorausging.
Rahma A. hatte sich über Lärm und Rauch von Alexander K. beschwert, obwohl sie keine Raucherin war. Auch bei früheren Wohnorten hatte K. ähnliche Konflikte gehabt. Der vorherige Hauptmieter von Rahma A. hatte sich auch deswegen an Alexander K. gewandt.
Die Anklage der Staatsanwaltschaft lautet auf Mord aus niedrigeren Beweggründen und Heimtücke, da das Opfer ihrem Nachbarn nichts ahnend die Tür geöffnet und sofort mit dem Messer angegriffen wurde. Ein Stich traf sie tödlich ins Herz.
Die Ermittlungen haben bereits Alexander K. gestellt, der sich jedoch nicht zu einem Motiv für die Tat äußerte. Die Staatsanwaltschaft hält es für unwahrscheinlich, dass K. eine rechte politische Gesinnung hat, wie sie von Zeugen beschrieben wurde.