Die Frage, wie lange Katzen allein zu Hause bleiben dürfen, ist eine häufig diskutierte Thematik unter Katzenbesitzern. Lange galt die Katze als unabhängige und eigenständige Tierart, die sich ohne menschliche Aufsicht zurechtfinden konnte. Doch neue Studien zeugen davon, dass auch Stubentiere unter Einsamkeit leiden können.
Eine Studie im PLOS ONE-Journal hat ergeben, dass Katzen, die regelmäßig mehr als sechs Stunden allein gelassen werden, ein höheres Risiko für Verhaltensprobleme haben. Hierzu gehören Unsauberkeit, Zerstörungswut, Apathie oder Dauermiauen.
Besonders betroffen sind Katzen, die zwischen fünf und sieben Tagen pro Woche jeweils mehr als sechs Stunden allein gelassen werden. Ein Grund dafür ist ihre soziale Natur: Fehlt der Kontakt zu Mensch oder Artgenossen über mehrere Stunden täglich, kann das gravierende Auswirkungen auf das seelische Gleichgewicht und das Verhalten der Tiere haben.
Grundsätzlich können Katzen je nach Alter, Gesundheitszustand und Haltungsform unterschiedlich lange allein zu Hause bleiben. Gesunde, erwachsene Katzen sollten höchstens 24 bis maximal 48 Stunden allein gelassen werden, wobei 24 Stunden als die empfohlene Höchstdauer gilt.
Besonders anhängliche, junge, alte oder kranke Katzen benötigen jedoch deutlich häufiger Gesellschaft und sollten nicht länger als wenige Stunden unbeaufsichtigt bleiben. Wesentlich ist, dass Futter, Wasser und eine saubere Katzentoilette jederzeit verfügbar sind und die Katze ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten hat.
Wer also das Wohlbefinden seiner Samtpfote im Blick hat, sollte regelmäßige Gesellschaft, ausreichende Beschäftigung und – wenn möglich – einen Katzenkumpel bieten, um Einsamkeit und den damit verbundenen Problemen vorzubeugen.
Eine Studie im PLOS ONE-Journal hat ergeben, dass Katzen, die regelmäßig mehr als sechs Stunden allein gelassen werden, ein höheres Risiko für Verhaltensprobleme haben. Hierzu gehören Unsauberkeit, Zerstörungswut, Apathie oder Dauermiauen.
Besonders betroffen sind Katzen, die zwischen fünf und sieben Tagen pro Woche jeweils mehr als sechs Stunden allein gelassen werden. Ein Grund dafür ist ihre soziale Natur: Fehlt der Kontakt zu Mensch oder Artgenossen über mehrere Stunden täglich, kann das gravierende Auswirkungen auf das seelische Gleichgewicht und das Verhalten der Tiere haben.
Grundsätzlich können Katzen je nach Alter, Gesundheitszustand und Haltungsform unterschiedlich lange allein zu Hause bleiben. Gesunde, erwachsene Katzen sollten höchstens 24 bis maximal 48 Stunden allein gelassen werden, wobei 24 Stunden als die empfohlene Höchstdauer gilt.
Besonders anhängliche, junge, alte oder kranke Katzen benötigen jedoch deutlich häufiger Gesellschaft und sollten nicht länger als wenige Stunden unbeaufsichtigt bleiben. Wesentlich ist, dass Futter, Wasser und eine saubere Katzentoilette jederzeit verfügbar sind und die Katze ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten hat.
Wer also das Wohlbefinden seiner Samtpfote im Blick hat, sollte regelmäßige Gesellschaft, ausreichende Beschäftigung und – wenn möglich – einen Katzenkumpel bieten, um Einsamkeit und den damit verbundenen Problemen vorzubeugen.