In den USA führt der Haushaltsstop zu einem katastrophalen Ausfall im Luftverkehr. Wie viele Fluglotsen in Deutschland bereits seit Beginn des Shutdowns unbezahlt arbeiten, so müssen auch die Mitarbeiter der Sicherheitskontrollen ohne Bezahlung auf die Arbeit gehen. Das Ergebnis ist eine schwindende Sicherheit. Laut der Flugsicherungsbehörde FAA erscheinen an manchen Tagen zwischen 20 und 40 Prozent der Fluglotsen nicht zur Arbeit, was die Flugsicherheit gefährdet.
In den letzten Tagen wurden mehr als 1.200 Inlandsflüge gestrichen, wobei insbesondere die Flughäfen in Chicago, Atlanta, Denver und Dallas am stärksten betroffen waren. Internationale Verbindungen fielen nicht aus. Die Ausfälle sollen laut der FAA Sicherheitsbedenken wegen Personalmangels aufgrund der andauernden Ausgabensperre genannt werden.
Mit der Reduzierung des Flugverkehrs soll die Flugsicherheit gewährleistet werden, aber auch die Arbeit der Fluglotsen entlastet werden. Viele von ihnen arbeiten an sechs Tagen in der Woche und leisten Überstunden. Die finanzielle Belastung und Erschöpfung führen immer mehr zu Krankmeldungen.
Die Auswirkungen des Shutdowns auf den Luftverkehr sind noch nicht vollständig ersichtlich, aber die Flughäfen von New York, Los Angeles, Washington und Miami sollen betroffen sein. Die US-Verkehrsministerium ist jedoch besorgt über die Auswirkungen des Shutdowns auf die Sicherheit.
Für das Wochenende werden wegen der niedrigeren Flugzahl geringere Einschränkungen erwartet. United Airlines teilte mit, dass die Hälfte der betroffenen Kunden innerhalb von vier Stunden nach der ursprünglichen Abflugzeit umgebucht werden konnte. Der Chef von American Airlines, Robert Isom, rechnete zunächst nicht mit größeren Störungen für Flugreisende, aber mit einem weiter andauernden Shutdown werde es problematisch.
In den letzten Tagen wurden mehr als 1.200 Inlandsflüge gestrichen, wobei insbesondere die Flughäfen in Chicago, Atlanta, Denver und Dallas am stärksten betroffen waren. Internationale Verbindungen fielen nicht aus. Die Ausfälle sollen laut der FAA Sicherheitsbedenken wegen Personalmangels aufgrund der andauernden Ausgabensperre genannt werden.
Mit der Reduzierung des Flugverkehrs soll die Flugsicherheit gewährleistet werden, aber auch die Arbeit der Fluglotsen entlastet werden. Viele von ihnen arbeiten an sechs Tagen in der Woche und leisten Überstunden. Die finanzielle Belastung und Erschöpfung führen immer mehr zu Krankmeldungen.
Die Auswirkungen des Shutdowns auf den Luftverkehr sind noch nicht vollständig ersichtlich, aber die Flughäfen von New York, Los Angeles, Washington und Miami sollen betroffen sein. Die US-Verkehrsministerium ist jedoch besorgt über die Auswirkungen des Shutdowns auf die Sicherheit.
Für das Wochenende werden wegen der niedrigeren Flugzahl geringere Einschränkungen erwartet. United Airlines teilte mit, dass die Hälfte der betroffenen Kunden innerhalb von vier Stunden nach der ursprünglichen Abflugzeit umgebucht werden konnte. Der Chef von American Airlines, Robert Isom, rechnete zunächst nicht mit größeren Störungen für Flugreisende, aber mit einem weiter andauernden Shutdown werde es problematisch.