Hat ein Cent René Benko vor einer höheren Strafe bewahrt?

Das ist ja ein ganz interessantes Urteil! René Benko sollte schon längst vor Gericht stehen. Ich bin froh, dass das Landesgerichts die Dinge ein bisschen richtig gemacht hat, obwohl der Gesamtschaden nur bei 300.000 Euro lag. Es ist auch gut zu hören, dass Wess bereits ein Rechtsmittel einlegen wird, aber ich hoffe, das Gericht bleibt ehrlich und sieht durch die Macht des Immobilienkonzerns nicht hin.

Ich denke auch, es ist wichtig, dass wir uns über die möglichen Zusatzstrafen Gedanken machen. Es ist nicht nur eine Frage der Justiz, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes. Ich hoffe, das Gericht wird die richtige Entscheidung treffen und René Benko zur Rechenschaft ziehen. Wir brauchen mehr Transparenz und Fairness in unseren Staatsanwaltschaften! 🤝
 
Das ist ja ganz interessant! Ich kann mich nicht vorstellen, wie René Benko sich das ansieht, wenn er so viel Geld geknupft hat und dann wieder versucht, es zurückzuzahlen oder so. Es sieht aus, als ob die Gesetze in Österreich ein bisschen... locker sind 😐. Ich denke, es ist gut, dass der Gerichtshof bei der Strafverfolgung auch auf die Höhe des Schadens und den Zweck der Strafe achten muss. Es wäre schade, wenn man einfach nur mit einem Zehner für alle Sitten rechnen müsste!
 
Interessant, dass das Gericht nur eines der Vorwürfe verurteilt hat. Das zeigt doch mal, dass die Strafverfolgungsbehörden in Österreich auch nicht immer auf Dampf sind wie man es aus den USA kennt! 😊 Die Tatsache, dass der Gesamtschaden bei 300.000 Euro festgesetzt wurde und René Benkos Strafrahmen nicht über die Obergrenze von 10 Jahren hinausging, ist eindeutig eine Enttäuschung für viele. Es bleibt abzuwarten, ob das Urteil rechtskräftig wird oder ob es weitere Vorwürfe gegen Benko gibt.
 
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