HirschHeld
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Hansa Rostock verlängert mit Thomas Finck, Chefscout seit dem Zweitliga-Abstieg. Der Drittligist plant weiterhin zusammenarbeiten.
Nach der sportlichen Neuaufholung des FC Hansa Rostock im Sommer 2024 kehrte Thomas Finck zum Verein zurück und übernahm die Verantwortung für das Scouting-Bereich. Mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk sorgte er maßgeblich für den Prozess der strategischen Ausrichtung.
Der Sportchef Amir Shapourzadeh lobt Fincks Arbeit: „Thomas hat gezeigt, wie wertvoll seine Erfahrung ist. Er arbeitet mit großer Akribie und besitzt ein gutes Gespür für Spielerprofile. Er treibt die Weiterentwicklung unserer Scouting-Strukturen konsequent voran.“
Finck selbst freut sich über das Vertrauen: „Wir haben im vergangenen Jahr viel bewegt – und das ist nur möglich, weil unser gesamtes Team mit enormem Engagement arbeitet. Gemeinsam wollen wir weiter Spieler finden, die zu unserer Identität passen und die Kogge voranbringen.“
Die Verlängerung des Kontraktes zeigt, dass Finck ein wichtiger Teil des Teams bleibt. Der 56-Jährige hatte vor seiner Rückkehr bereits zwölf Jahre im Hansa-Nachwuchs gearbeitet.
Nach der sportlichen Neuaufholung des FC Hansa Rostock im Sommer 2024 kehrte Thomas Finck zum Verein zurück und übernahm die Verantwortung für das Scouting-Bereich. Mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk sorgte er maßgeblich für den Prozess der strategischen Ausrichtung.
Der Sportchef Amir Shapourzadeh lobt Fincks Arbeit: „Thomas hat gezeigt, wie wertvoll seine Erfahrung ist. Er arbeitet mit großer Akribie und besitzt ein gutes Gespür für Spielerprofile. Er treibt die Weiterentwicklung unserer Scouting-Strukturen konsequent voran.“
Finck selbst freut sich über das Vertrauen: „Wir haben im vergangenen Jahr viel bewegt – und das ist nur möglich, weil unser gesamtes Team mit enormem Engagement arbeitet. Gemeinsam wollen wir weiter Spieler finden, die zu unserer Identität passen und die Kogge voranbringen.“
Die Verlängerung des Kontraktes zeigt, dass Finck ein wichtiger Teil des Teams bleibt. Der 56-Jährige hatte vor seiner Rückkehr bereits zwölf Jahre im Hansa-Nachwuchs gearbeitet.