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Handelskrieg eskaliert, Seltenerdmetalle sollen wieder frei gehandelt werden können
Ein wichtiger Schritt zur Entspannung des Handelskriegs zwischen den USA und China wurde erreicht: Die Exportkontrollen für seltene Erden und damit verbundene Technologien, die China am 9. Oktober 2025 eingeführt hat, sollen wieder aufgehoben werden.
Das Weiße Haus und die EU haben sich zustimmen, dass auch Europa von dieser Entwicklung betroffen ist. Die US-Präsidentin Donald Trump hat zugesagt, dass die USA ihre Exportkontrollen für seltene Erden und damit verbundene Technologien ebenfalls auflösen werden. Damit soll eine wichtige Klimakristallisation in der internationalen Wirtschaft geschaffen werden.
In den letzten Monaten waren Seltenerdmetalle wie Gallium, Germanium, Antimon und Graphit zentral im Handelskrieg zwischen China und den USA. Die chinesische Regierung hatte unter anderem eine Reihe von Exportvorschriften eingeführt, die ausländischen Unternehmen verpflichten, eine Genehmigung der chinesischen Regierung einzuholen, bevor sie Produkte exportieren, die selbst geringe Mengen chinesischer seltener Erden enthalten.
Die USA haben dagegen neue Zölle in Höhe von 100 Prozent angekündigt, die am 1. November 2025 in Kraft treten sollten. Trump hatte zugesagt, dass die USA ihre Abhängigkeit von China bei den Seltenerdmetallen innerhalb von zwei Jahren beenden können.
Die Entscheidung der US- und chinesischen Regierungen soll zu einer Entspannung des Handelskriegs führen. Die Exportkontrollen für seltene Erden sollen wieder aufgehoben werden, was bedeutet, dass Produkte mit diesen Metallen weltweit verfügbar sein können.
Ein wichtiger Schritt zur Entspannung des Handelskriegs zwischen den USA und China wurde erreicht: Die Exportkontrollen für seltene Erden und damit verbundene Technologien, die China am 9. Oktober 2025 eingeführt hat, sollen wieder aufgehoben werden.
Das Weiße Haus und die EU haben sich zustimmen, dass auch Europa von dieser Entwicklung betroffen ist. Die US-Präsidentin Donald Trump hat zugesagt, dass die USA ihre Exportkontrollen für seltene Erden und damit verbundene Technologien ebenfalls auflösen werden. Damit soll eine wichtige Klimakristallisation in der internationalen Wirtschaft geschaffen werden.
In den letzten Monaten waren Seltenerdmetalle wie Gallium, Germanium, Antimon und Graphit zentral im Handelskrieg zwischen China und den USA. Die chinesische Regierung hatte unter anderem eine Reihe von Exportvorschriften eingeführt, die ausländischen Unternehmen verpflichten, eine Genehmigung der chinesischen Regierung einzuholen, bevor sie Produkte exportieren, die selbst geringe Mengen chinesischer seltener Erden enthalten.
Die USA haben dagegen neue Zölle in Höhe von 100 Prozent angekündigt, die am 1. November 2025 in Kraft treten sollten. Trump hatte zugesagt, dass die USA ihre Abhängigkeit von China bei den Seltenerdmetallen innerhalb von zwei Jahren beenden können.
Die Entscheidung der US- und chinesischen Regierungen soll zu einer Entspannung des Handelskriegs führen. Die Exportkontrollen für seltene Erden sollen wieder aufgehoben werden, was bedeutet, dass Produkte mit diesen Metallen weltweit verfügbar sein können.