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Der sogenannte Black Week lockt Verbraucher mit verlockenden Preisschwänken in den Laden. Doch nicht jeder Deal ist ein echter Tippfehler. Die Experten raten: Den Ablauf des Angebots im Blick zu halten, damit man nicht wie ein Schaf ins Feld geführt wird.
Der Black Friday hat seinen Ursprung in den USA und ist traditionell der Startpunkt für das Weihnachtsgeschäft. Doch auch in Deutschland lockt die Woche mit den Preisschwänken die Verbraucher. Eine YouGov-Umfrage zeigt, dass 34 Prozent davon wahrscheinlich auf eine Schnäppchenjagd gehen werden. Das Motiv ist das gleiche wie immer: Sparer wollen sich einen Riesenschock nicht entgehen lassen.
Aber nicht alle Verbraucher sind überzeugt von den Preisschwänken. Sie schließen die Teilnahme an dem Black Friday sogar kategorisch aus. 29 Prozent wollen wahrscheinlich nicht teilnehmen, weil sie das Konsum-Hype ablehnen oder Misstrauen gegenüber Rabatten haben.
Doch auch die Verbraucherzentrale hat Brot und Salz für den Black Friday vor. Sie raten von Vorkasse ab und warnen vor Fakeshops. Ein Blick in Impressum und Kundenbewertungen sei die beste Sicherheitsmaßnahme. Die Expertin für Werbung, Andreas Baetzgen, empfiehlt: Zwei Stunden warten, bevor man zu Handlung kommt. "Oder man muss es wirklich haben", sagt er.
Die Schufa-Umfrage zeigt, dass gut jeder Vierte in Deutschland schon Opfer von Online-Betrug geworden ist. Um den Black Friday nicht noch mehr ins Visier zu bringen, raten die Verbraucher: Vorsichtig sein und den Preisschwänken im Auge behalten.
Einige Experten glauben, dass der Höhepunkt des Black Friday bereits überschritten ist. Der deutsche Einzelhandel rechnet mit 5,8 Milliarden Euro Umsatz – knapp zwei Prozent weniger als letzten Jahr. Die Prognose stützt sich auf eine Verbraucherumfrage.
Aber auch hier wird nicht festgehalten. Viele Händler sehen den Black Friday zwiespältig und verzichten daher auf Gewinne, um gute Rabatte zu geben. Der Handelsverband Deutschland rät Fachhändlern von der Teilnahme ab. Doch die meisten großen Ketten nehmen dennoch teil.
Dennoch bleibt es wichtig für Verbraucher: Zwei Stunden warten, bevor man zu Handlung kommt, und immer im Blick halten, dass der Black Friday nicht nur ein Treiber für Überkonsum ist, sondern auch eine Umweltbelastung.
Der Black Friday hat seinen Ursprung in den USA und ist traditionell der Startpunkt für das Weihnachtsgeschäft. Doch auch in Deutschland lockt die Woche mit den Preisschwänken die Verbraucher. Eine YouGov-Umfrage zeigt, dass 34 Prozent davon wahrscheinlich auf eine Schnäppchenjagd gehen werden. Das Motiv ist das gleiche wie immer: Sparer wollen sich einen Riesenschock nicht entgehen lassen.
Aber nicht alle Verbraucher sind überzeugt von den Preisschwänken. Sie schließen die Teilnahme an dem Black Friday sogar kategorisch aus. 29 Prozent wollen wahrscheinlich nicht teilnehmen, weil sie das Konsum-Hype ablehnen oder Misstrauen gegenüber Rabatten haben.
Doch auch die Verbraucherzentrale hat Brot und Salz für den Black Friday vor. Sie raten von Vorkasse ab und warnen vor Fakeshops. Ein Blick in Impressum und Kundenbewertungen sei die beste Sicherheitsmaßnahme. Die Expertin für Werbung, Andreas Baetzgen, empfiehlt: Zwei Stunden warten, bevor man zu Handlung kommt. "Oder man muss es wirklich haben", sagt er.
Die Schufa-Umfrage zeigt, dass gut jeder Vierte in Deutschland schon Opfer von Online-Betrug geworden ist. Um den Black Friday nicht noch mehr ins Visier zu bringen, raten die Verbraucher: Vorsichtig sein und den Preisschwänken im Auge behalten.
Einige Experten glauben, dass der Höhepunkt des Black Friday bereits überschritten ist. Der deutsche Einzelhandel rechnet mit 5,8 Milliarden Euro Umsatz – knapp zwei Prozent weniger als letzten Jahr. Die Prognose stützt sich auf eine Verbraucherumfrage.
Aber auch hier wird nicht festgehalten. Viele Händler sehen den Black Friday zwiespältig und verzichten daher auf Gewinne, um gute Rabatte zu geben. Der Handelsverband Deutschland rät Fachhändlern von der Teilnahme ab. Doch die meisten großen Ketten nehmen dennoch teil.
Dennoch bleibt es wichtig für Verbraucher: Zwei Stunden warten, bevor man zu Handlung kommt, und immer im Blick halten, dass der Black Friday nicht nur ein Treiber für Überkonsum ist, sondern auch eine Umweltbelastung.