"Toni Kroos: Das Privilegienleben eines Fußballstars ist nicht so, wie es scheint"
Toni Kroos spricht ehrlich über seine Erfahrungen als Fußballstar. Der Weltmeister von 2014 zugehörig zum legendären Kader der Deutschen Nationalmannschaft gibt vor, dass die Privilegien, mit denen er als Fußballstar umgeben ist, nicht so sind, wie man sich das vorstellt.
"Habe ich mich jemals für einen Flug selbst gebucht? Nein, das bin ich nie gemacht. Ich wüsste auch nicht, wie das geht", betont Kroos in einem Interview. "Ich habe gar nichts gelernt, dass ich ohne jemanden tun muss."
Für private Urlaube vertraut der 35-Jährige auf die Unterstützung seines Teams. Seine Frau Jessica ist für ihn eine große Hilfe. "Manchmal sitze ich einfach zu Hause und sage: 'Ja, das ist gut, das ist nicht gut, schlag mal noch was anders vor'. Sie macht alles für mich."
Aber Kroos zugehört auch in sich selbst ein gewisses Maß an Selbstkritik. In der Vergangenheit habe er sich oft als "Fahrer ohne Fahrer" beschrieben. Er erinnert sich daran, wie es ist, wenn man nicht mehr weiß, was man will oder wie man vorgehen kann. Diese Erfahrung fühlte sich ihm "wirklich unangenehm".
Toni Kroos spricht ehrlich über seine Erfahrungen als Fußballstar. Der Weltmeister von 2014 zugehörig zum legendären Kader der Deutschen Nationalmannschaft gibt vor, dass die Privilegien, mit denen er als Fußballstar umgeben ist, nicht so sind, wie man sich das vorstellt.
"Habe ich mich jemals für einen Flug selbst gebucht? Nein, das bin ich nie gemacht. Ich wüsste auch nicht, wie das geht", betont Kroos in einem Interview. "Ich habe gar nichts gelernt, dass ich ohne jemanden tun muss."
Für private Urlaube vertraut der 35-Jährige auf die Unterstützung seines Teams. Seine Frau Jessica ist für ihn eine große Hilfe. "Manchmal sitze ich einfach zu Hause und sage: 'Ja, das ist gut, das ist nicht gut, schlag mal noch was anders vor'. Sie macht alles für mich."
Aber Kroos zugehört auch in sich selbst ein gewisses Maß an Selbstkritik. In der Vergangenheit habe er sich oft als "Fahrer ohne Fahrer" beschrieben. Er erinnert sich daran, wie es ist, wenn man nicht mehr weiß, was man will oder wie man vorgehen kann. Diese Erfahrung fühlte sich ihm "wirklich unangenehm".