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"56.000 Tonnen Stahlbeton fallen: Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Gundremmingen"
Gestern Mittag hat es in Gundremmingen in Schwaben zu einer beeindruckenden Explosion gekommen, als die beiden 160 Meter hohen Kühltürme des ehemaligen Kernkraftwerks stillgelegt wurde. Die Sprengung der Türme, die mehr als ein Jahr im Vorhinein geplant war, hat sich wie geplant abgespielt. Die aus insgesamt 56.000 Tonnen Stahlbeton bestehenden Kolosse sind in wenigen Sekunden zueinander gesprengt und dann in sich zusammengefallen.
Die Sprengung der Türme war ein wichtiger Schritt im Prozess der Abbrucharbeiten am ehemaligen Kernkraftwerk. Der Betreiber RWE hatte bereits mehrfach Kühltürme und Hochhäuser abgerissen, um Platz für neue Projekte zu schaffen.
Die Sprengung selbst wurde von einem Spezialunternehmen durchgeführt, das sich auf solche Aktionen spezialisiert hat. Mehr als 1000 Löcher für den Sprengstoff wurden in die Türme gebohrt, um sicherzustellen, dass der Abriss reibungslos verläuft.
Die Explosion der Kühltürme war ein beeindruckendes Spektakel, das Tausende von Menschen in der Umgebung ansah. Die meisten Zuschauer waren aus Bayern und dem benachbarten Baden-Württemberg angereist, um den Abriss des Kernkraftwerks zu erleben.
Die Sprengung der Kühltürme ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Aufarbeitung des ehemaligen Kernkraftwerks. Die RWE plant, das Gelände in den kommenden Jahren für neue Projekte zu nutzen.
Gestern Mittag hat es in Gundremmingen in Schwaben zu einer beeindruckenden Explosion gekommen, als die beiden 160 Meter hohen Kühltürme des ehemaligen Kernkraftwerks stillgelegt wurde. Die Sprengung der Türme, die mehr als ein Jahr im Vorhinein geplant war, hat sich wie geplant abgespielt. Die aus insgesamt 56.000 Tonnen Stahlbeton bestehenden Kolosse sind in wenigen Sekunden zueinander gesprengt und dann in sich zusammengefallen.
Die Sprengung der Türme war ein wichtiger Schritt im Prozess der Abbrucharbeiten am ehemaligen Kernkraftwerk. Der Betreiber RWE hatte bereits mehrfach Kühltürme und Hochhäuser abgerissen, um Platz für neue Projekte zu schaffen.
Die Sprengung selbst wurde von einem Spezialunternehmen durchgeführt, das sich auf solche Aktionen spezialisiert hat. Mehr als 1000 Löcher für den Sprengstoff wurden in die Türme gebohrt, um sicherzustellen, dass der Abriss reibungslos verläuft.
Die Explosion der Kühltürme war ein beeindruckendes Spektakel, das Tausende von Menschen in der Umgebung ansah. Die meisten Zuschauer waren aus Bayern und dem benachbarten Baden-Württemberg angereist, um den Abriss des Kernkraftwerks zu erleben.
Die Sprengung der Kühltürme ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Aufarbeitung des ehemaligen Kernkraftwerks. Die RWE plant, das Gelände in den kommenden Jahren für neue Projekte zu nutzen.