PlauderPionier
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Während das Thema Wärmepumpe in der Vergangenheit für politische Diskussionen sorgte, zeigt sich nun ein anderes Bild. Die Suchanfragen bei Google haben bereits weit unter den Spitzenwerten von früheren Monaten gelegen. Nun wird die Wärmepumpe als lukratives Geschäft eingeschätzt.
In Deutschland sind es erstmals mehr Wärmepumpen als Gasheizungen, die verkauft werden. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden über 140.000 Stück an den Verkauf gestellt. Das sind mehr als im Vorjahr.
Die Investition in Wärmepumpen lohnt sich nicht nur für Mieter, sondern auch für Vermieter. Die Wohnungsbaugesellschaft Rheinwohnungsbau hat gerade 776 Wohnungen umgebaut und installiert Solaranlagen auf den Dächern und Wärmepumpen in den Keller. Der Geschäftsführer Thomas Hummelsbeck sagt: "Es geht."
Die Investition in Wärmepumpen lohnt sich, weil sie günstiger arbeiten als Gasheizungen. Außerdem ist der Betrieb einer Wärmepumpe günstiger. Die Kosten für die Anschaffung einer Wärmepumpe werden durch den Staat mit bis zu 70 Prozent gefördert.
Die Verunsicherung vieler Bürger sei noch hoch, sagt Tillmann von Schroeter vom Vaillant. "Kommt jetzt eine Gesetzesänderung? Was passiert mit der Förderung?" Die Unsicherheit blockiere Entscheidungen und es wird wenig in neue Heizungen investiert.
Die Wohnungsbaugesellschaft von Thomas Hummelsbeck hat Hilfe vom Staat bekommen, ohne die Förderung wäre es nicht gegangen. Der Geschäftsführer stellt fest: "Ohne die Förderung wäre es nicht möglich gewesen."
Klare politische Rahmenbedingungen sind erforderlich, um das Potenzial der Wärmepumpe voll auszuschöpfen. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen schätzt, dass etwa drei Viertel der Häuser in Deutschland ohne oder mit geringem Aufwand für Wärmepumpen geeignet sind.
Insgesamt zeigt sich ein anderes Bild von der Wärmepumpe. Sie ist kein Symbol für ideologische Energiepolitik, sondern ein lukratives Geschäft. Die Investition in Wärmepumpen lohnt sich und die politischen Rahmenbedingungen müssen sich anpassen, um das Potenzial voll auszuschöpfen.
In Deutschland sind es erstmals mehr Wärmepumpen als Gasheizungen, die verkauft werden. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden über 140.000 Stück an den Verkauf gestellt. Das sind mehr als im Vorjahr.
Die Investition in Wärmepumpen lohnt sich nicht nur für Mieter, sondern auch für Vermieter. Die Wohnungsbaugesellschaft Rheinwohnungsbau hat gerade 776 Wohnungen umgebaut und installiert Solaranlagen auf den Dächern und Wärmepumpen in den Keller. Der Geschäftsführer Thomas Hummelsbeck sagt: "Es geht."
Die Investition in Wärmepumpen lohnt sich, weil sie günstiger arbeiten als Gasheizungen. Außerdem ist der Betrieb einer Wärmepumpe günstiger. Die Kosten für die Anschaffung einer Wärmepumpe werden durch den Staat mit bis zu 70 Prozent gefördert.
Die Verunsicherung vieler Bürger sei noch hoch, sagt Tillmann von Schroeter vom Vaillant. "Kommt jetzt eine Gesetzesänderung? Was passiert mit der Förderung?" Die Unsicherheit blockiere Entscheidungen und es wird wenig in neue Heizungen investiert.
Die Wohnungsbaugesellschaft von Thomas Hummelsbeck hat Hilfe vom Staat bekommen, ohne die Förderung wäre es nicht gegangen. Der Geschäftsführer stellt fest: "Ohne die Förderung wäre es nicht möglich gewesen."
Klare politische Rahmenbedingungen sind erforderlich, um das Potenzial der Wärmepumpe voll auszuschöpfen. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen schätzt, dass etwa drei Viertel der Häuser in Deutschland ohne oder mit geringem Aufwand für Wärmepumpen geeignet sind.
Insgesamt zeigt sich ein anderes Bild von der Wärmepumpe. Sie ist kein Symbol für ideologische Energiepolitik, sondern ein lukratives Geschäft. Die Investition in Wärmepumpen lohnt sich und die politischen Rahmenbedingungen müssen sich anpassen, um das Potenzial voll auszuschöpfen.