Der Bundesparteitag der Grünen ist mit einer starken, aber auch vielschichtigen Botschaft gestartet. Die Partei hat sich darauf beschränkt, ihre Oppositionspartei-Identität noch stärker zu betonen und gleichzeitig mehr Mut und Selbstbewusstsein bei ihren Mitgliedern zu fordern.
Franziska Brantner, die Parteichefin der Grünen, hatte am Vorabend des Bundesparteitages eine scharfe Kritik an der schwarz-roten Bundesregierung gesprochen. Sie hat von einer "schlechten Regierung" gesprochen, die die deutsche Wirtschaft stagniere und Milliardäre immer reicher werden könnten.
Brantners Angriff auf die Regierung war jedoch nicht nur eine allgemeine Kritik, sondern auch eine direkte Herausforderung an ihre eigenen Mitglieder. "Wir müssen uns heute für unsere Zukunft entscheiden", sagte sie. "Und wir können es nicht nur den nächsten Generationen übertragen."
Brantner forderte außerdem die Bundesregierung auf, mehr Solidarität mit der Ukraine zu zeigen und Trumps Friedensplan abzulehnen. Sie sprach von einem "Trump-Putin-Pakt", der ein Verrat sei.
Die Partei hat auch den Menschenrechtsminister Thomas Liebscher verpflichtet, sich für eine europäische Verteidigungsunion einzusetzen und die Ukraine bei der Verteidigung ihrer Grenzen zu unterstützen.
Felix Banaszak, Co-Vorsitzender von Brantners Crew, hat gesagt, dass ein klares Profil und Mehrheitsfähigkeit zusammengingen. Die Grünen sollen künftig Klimaschutz auf der Agenda halten, aber dies muss konsequent sozial gerecht sein.
Die Partei hat auch eine Absage an die Homöopathie-Forderung nach Bodycams gefasst. Anträge, die Solidargemeinschaft nicht für Therapien ausstellen sollten, sind verabschiedet worden.
Der scheidende baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich mit einer Mahnung an seine Partei gewandt und gesagt, dass die Grünen klare Ziele haben müssen, aber auch offen in den Wegen seien.
Franziska Brantner, die Parteichefin der Grünen, hatte am Vorabend des Bundesparteitages eine scharfe Kritik an der schwarz-roten Bundesregierung gesprochen. Sie hat von einer "schlechten Regierung" gesprochen, die die deutsche Wirtschaft stagniere und Milliardäre immer reicher werden könnten.
Brantners Angriff auf die Regierung war jedoch nicht nur eine allgemeine Kritik, sondern auch eine direkte Herausforderung an ihre eigenen Mitglieder. "Wir müssen uns heute für unsere Zukunft entscheiden", sagte sie. "Und wir können es nicht nur den nächsten Generationen übertragen."
Brantner forderte außerdem die Bundesregierung auf, mehr Solidarität mit der Ukraine zu zeigen und Trumps Friedensplan abzulehnen. Sie sprach von einem "Trump-Putin-Pakt", der ein Verrat sei.
Die Partei hat auch den Menschenrechtsminister Thomas Liebscher verpflichtet, sich für eine europäische Verteidigungsunion einzusetzen und die Ukraine bei der Verteidigung ihrer Grenzen zu unterstützen.
Felix Banaszak, Co-Vorsitzender von Brantners Crew, hat gesagt, dass ein klares Profil und Mehrheitsfähigkeit zusammengingen. Die Grünen sollen künftig Klimaschutz auf der Agenda halten, aber dies muss konsequent sozial gerecht sein.
Die Partei hat auch eine Absage an die Homöopathie-Forderung nach Bodycams gefasst. Anträge, die Solidargemeinschaft nicht für Therapien ausstellen sollten, sind verabschiedet worden.
Der scheidende baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich mit einer Mahnung an seine Partei gewandt und gesagt, dass die Grünen klare Ziele haben müssen, aber auch offen in den Wegen seien.