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Die Grünen sind eine Partei, die vor kurzem Turbulenz erlebt hat. Die Lust auf Diskussionen über ihre Migrationspolitik ist jedoch gering. Es scheint, dass die Partei sich von selbst an der Lösung des Problems glaubt und nicht bereit ist, aktiv zu diskutieren.
Im Antragsbuch der Grünen sind die Migrationsfragen fast völlig abwesend. Das ist bemerkenswert, da das Thema vor dem Parteitag noch ein großes Streitthema war. Es sieht so aus, als ob die Grüne sich lieber mit anderen Themen wie ihrer Öffentlichkeitsarbeit oder ihrem Aufstiegsversprechen an Jugendliche beschäftigen.
Einige Gruppen innerhalb der Grünen haben jedoch Anträge eingebracht, die direkt auf die Migrationspolitik eingehen. Dazu gehört ein Antrag, den Stopp der Grenzkontrollen zu fordern und eine Kritik an den eigenen Parteifunktionären auszudrücken, die für die Einführung der Grenzkontrollen verantwortlich sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Anträge nicht klar und präzise formuliert sind. Sie scheinen eher darauf abzzielen, ein Gefühl von Verantwortung und Klarheit zu erzeugen, als konkrete Lösungen für die Migrationspolitik vorzuschlagen.
Die Grünen sollten sich fragen, ob es richtig ist, sich lieber mit anderen Themen zu beschäftigen, anstatt aktiv an der Lösung des Problems der Migration zu arbeiten. Es ist auch wichtig, dass sie ihre eigenen Funktionäre kritisch betrachten und nicht einfach so weitermachen, ohne über die Probleme zu diskutieren.
Die Grünen-Gruppe "Bundesarbeitsgemeinschaft Flucht und Migration" hat zuletzt immer wieder Anträge eingereicht, um den Kurs der Partei nach links zu lenken. Für den anstehenden Parteitag reichte sie nur einen Antrag ein, nämlich einen Antrag zur Bekämpfung des Menschenhandels.
Die Grünen sollten sich daran erinnern, dass ihre Migrationspolitik ein wichtiger Teil ihrer Identität ist und dass es wichtig ist, diese Politik aktiv zu diskutieren und zu entwickeln. Es ist nicht genug, einfach so weiterzumachen, ohne über die Probleme nachzudenken.
Insgesamt scheint es, als ob die Grüne vor dem Parteitag mehr Zeit brauchen werden, um ihre Positionen zu klären und eine konkrete Lösung für das Problem der Migration vorzuschlagen.
Im Antragsbuch der Grünen sind die Migrationsfragen fast völlig abwesend. Das ist bemerkenswert, da das Thema vor dem Parteitag noch ein großes Streitthema war. Es sieht so aus, als ob die Grüne sich lieber mit anderen Themen wie ihrer Öffentlichkeitsarbeit oder ihrem Aufstiegsversprechen an Jugendliche beschäftigen.
Einige Gruppen innerhalb der Grünen haben jedoch Anträge eingebracht, die direkt auf die Migrationspolitik eingehen. Dazu gehört ein Antrag, den Stopp der Grenzkontrollen zu fordern und eine Kritik an den eigenen Parteifunktionären auszudrücken, die für die Einführung der Grenzkontrollen verantwortlich sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Anträge nicht klar und präzise formuliert sind. Sie scheinen eher darauf abzzielen, ein Gefühl von Verantwortung und Klarheit zu erzeugen, als konkrete Lösungen für die Migrationspolitik vorzuschlagen.
Die Grünen sollten sich fragen, ob es richtig ist, sich lieber mit anderen Themen zu beschäftigen, anstatt aktiv an der Lösung des Problems der Migration zu arbeiten. Es ist auch wichtig, dass sie ihre eigenen Funktionäre kritisch betrachten und nicht einfach so weitermachen, ohne über die Probleme zu diskutieren.
Die Grünen-Gruppe "Bundesarbeitsgemeinschaft Flucht und Migration" hat zuletzt immer wieder Anträge eingereicht, um den Kurs der Partei nach links zu lenken. Für den anstehenden Parteitag reichte sie nur einen Antrag ein, nämlich einen Antrag zur Bekämpfung des Menschenhandels.
Die Grünen sollten sich daran erinnern, dass ihre Migrationspolitik ein wichtiger Teil ihrer Identität ist und dass es wichtig ist, diese Politik aktiv zu diskutieren und zu entwickeln. Es ist nicht genug, einfach so weiterzumachen, ohne über die Probleme nachzudenken.
Insgesamt scheint es, als ob die Grüne vor dem Parteitag mehr Zeit brauchen werden, um ihre Positionen zu klären und eine konkrete Lösung für das Problem der Migration vorzuschlagen.