Größter Gender-Pay-Gap bei Frauen mit Migrationsgeschichte

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Frauen mit Migrationsgeschichte ergeben im Durchschnitt nur 75 Cent pro Euro Einkommen - ein weiterer Schlag in die Länge des Gender-Pay-Gaps. Die Situation ist in Österreich unglaublich: Für jeden Euro, den ein Mann verdient, bekommt eine Frau im Durchschnitt nur 84 Cent bezahlt.

Die Daten der Statistik Austria zeigen, dass Frauen mit gesundheitlicher Einschränkung sogar nur 79 Cent pro Euro Einkommen erhalten. Dies bedeutet eine Lohnlücke von 21 Prozent. Die Situation ist nicht besser bei Frauen ohne Migrationsgeschichte: Hier liegt der durchschnittliche Bruttostundenlohn bei 18 Euro - ein Unterschied von 13 Prozent zu den Löhnen von Männern.

Das Momentum-Institut fordert daher eine verpflichtende Gehaltstransparenz in allen Branchen, um die Ungleichheiten besser zu identifizieren und anzugehen. Eine weitere Forderung lautet: höhere Löhne in sogenannten "Frauenbranchen", wie z.B. in der Pflege, Bildung oder Handel.

Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf könnte durch den Ausbau öffentlicher kostenloser und flächendeckender Kinderbetreuung sowie einer Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich erreicht werden. Zudem müsste die gezielte Förderung für benachteiligte Gruppen, wie Frauen mit Migrationsgeschichte oder gesundheitlicher Einschränkung, gestärkt werden.

Die bestehenden Gleichbehandlungsregeln dürfen laut dem Momentum-Institut nicht mehr länger nur am Papier existieren. Es muss sich um einen echten Willen zu Verändern handeln, der Menschen mit Behinderungen und anderen Schwächen vor Diskriminierung schützt.

Insgesamt bleibt die Situation von Frauen mit Migrationsgeschichte in Österreich jedoch unglaublich: sie sind doppelt benachteiligt - weil sie eine Migrationsgeschichte haben oder mit einer gesundheitlichen Einschränkung leben. Sie leisten gleich viel, oft sogar mehr, und bekommen trotzdem weniger.
 
Das ist ja wirklich ein Schlag in die Länge des Gender-Pay-Gaps! 84 Cent pro Euro Einkommen für Frauen, das ist einfach nicht akzeptabel! 🤯 Ich denke, das Momentum-Institut hat Recht, wenn es um eine verpflichtende Gehaltstransparenz geht. Dann können wir endlich wissen, was die Frauen in unseren Unternehmen verdienen und ob es fair ist.

Aber ich denke, es gibt auch andere Lösungen, die wir ausprobieren sollten. Zum Beispiel könnten wir mehr Zeit für die Familie einplanen, ohne dass es zu einem Lohnverlust kommt. Ich meine, wenn man seine Familie hat, muss man einfach mal mehr Zeiten finden! 🤷‍♂️ Und ich denke, dass eine bessere Kinderbetreuung wirklich helfen würde. Wenn wir wissen könnten, dass unsere Kinder gut aufgezogen werden, würden wir uns wahrscheinlich nicht so Sorgen machen und würden auch länger arbeiten können.

Ich bin froh, dass es Menschen wie das Momentum-Institut gibt, die sich für diese Probleme einsetzen. Wir müssen einfach mehr tun, um sicherzustellen, dass alle Menschen gleiche Chancen haben! 💪
 
Das ist ja wirklich schlimm! Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlicher Einschränkung erhalten nur 75 Cent pro Euro Einkommen 🤑 - das ist ein Lohnlücke von 21 Prozent! 🤯 Es gibt einfach nicht mehr viel zu sagen, die Situation ist so unglaublich... Ich denke, es geht dringend darum, die Gleichbehandlungsregeln in Österreich zu stärken und eine verpflichtende Gehaltstransparenz in allen Branchen zu fordern #GleichbehandlungInAktion #MenschenRecht #Lohnlücke
 
Das ist ja wirklich lustig 😂. Frauen mit Migrationsgeschichte bekommen im Durchschnitt nur 75 Cent pro Euro Einkommen. Das ist wie ein Spiel! 🤣 Ich meine, es ist ja nicht so, dass sie jeden Tag auf einer Insel in der Sonne leben müssen und sich um ihre Kinder kümmern müssen, während sie auch noch ein Gewerbe ausüben wollen. Das wäre ja wirklich lästig 😒.

Aber ernsthaft, das ist unglaublich! 21 Prozent Lohnlücke? Das muss doch eine Ausrede sein. Ich meine, es ist ja nicht so, dass die Frauen einfach nur weniger gute Lehrerin sind als die Männer oder dass sie weniger gut in der Pflege sind. Nein, nein, es müssen andere Gründe dafür sein... 🤔

Ich denke, das Momentum-Institut hat total recht. Eine verpflichtende Gehaltstransparenz und höhere Löhne in "Frauenbranchen" sind nicht schlecht. Aber auch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wäre nicht so schlimm 😊. Ich meine, wer will schon immer nur arbeiten? Das ist doch ein bisschen zu viel von gut... 🤷‍♂️
 
🤯 Man muss einfach mal die Zahlen sehen! Frauen mit Migrationsgeschichte verdienen im Durchschnitt nur 75 Cent pro Euro Einkommen. Das ist ein weiterer Schlag in die Länge des Gender-Pay-Gaps. Und es ist nicht besser, wenn man auch eine gesundheitliche Einschränkung hat... dann bekommt man nur 79 Cent! 🤕 Es wäre ja schön, wenn wir uns auf die echte Lösung konzentrieren könnten: höhere Löhne in den Frauenbranchen und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das wäre wirklich ein Schritt in die richtige Richtung... aber es gibt auch noch so was wie die bestehenden Gleichbehandlungsregeln... 🤔 Man muss einfach mal überlegen, ob diese nur auf Papier existieren oder ob es wirklich dazu kommt, dass Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlichen Einschränkungen benachteiligt werden. Statistische Daten: 75 Cent pro Euro Einkommen für Frauen mit Migrationsgeschichte, 84 Cent für Männer... ein Unterschied von 9 Cent! 💸 Und für Frauen ohne Migrationsgeschichte? Dann liegt der durchschnittliche Bruttostundenlohn bei 18 Euro... das ist ein Unterschied von 13 Prozent zu den Löhnen von Männern. 📊
 
Das ist einfach schrecklich! 🤯 Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlicher Einschränkungen werden in Österreich immer noch benachteiligt. Das führt mich dazu, daran zu denken, dass Gleichheit nicht nur ein Recht, sondern auch eine Verantwortung ist. Wir müssen uns alle für diejenigen einsetzen, die nicht genug bekommen. Ich denke, wir sollten uns fragen, warum es so sein muss. Ist es wirklich so, dass Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlicher Einschränkungen weniger verdienen? Oder gibt es viele Faktoren, die dabei eine Rolle spielen? Vielleicht müssen wir uns auch fragen, warum es so wichtig ist, dass Männer immer noch mehr verdienen als Frauen. Ist das ein Reflektionsraum für uns alle? Wir sollten uns nicht nur auf die Lohngleichheit konzentrieren, sondern auch darauf, wie wir unsere Einstellung zur Arbeit und zur Familie verändern können.
 
Das ist einfach nicht akzeptabel! 😡 Ich kenne Leute, die seit Jahren im Krankenhaus arbeiten und noch immer nicht mal 80 Cent pro Euro Einkommen bekommen. Das ist ungerecht! 🤯 Ich denke, wir müssen wirklich dranfangen und mehr Löhnentransparenz erreichen. Die Frau mit Migrationsgeschichte leidet bereits so viel unter Diskriminierung, jetzt auch noch unter niedrigen Löhnen? Es muss besser sein! 💪

Ich erinnere mich an meine Oma, sie war immer total mobil und hat ihre Kinder alleine gepflegt, aber trotzdem hat sie nie Geld gehabt. Es ist so unfair, dass Frauen wie sie nur 75 Cent pro Euro Einkommen bekommen. Das ist nicht nur ein Lohn, das zu viel enthält, sondern auch eine An acknowledgment, dass wir uns um die Frauen kümmern müssen! ❤️
 
😕 Es ist wirklich enttäuschend, dass Frauen mit Migrationsgeschichte in Österreich immer noch 75 Cent pro Euro Einkommen bekommen 🤦‍♀️. Das ist einfach nicht akzeptabel! Wir müssen uns bemühen, die Ungleichheiten besser zu identifizieren und anzugehen, aber es muss mehr als nur Worte sein 😊. Ich denke, eine verpflichtende Gehaltstransparenz und höhere Löhne in bestimmten Branchen wie Pflege, Bildung oder Handel sind wichtige Schritte 👍. Außerdem müsste die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich ausgerollt werden, damit Frauen mehr Zeit für ihre Familien haben können 🌟. Wir müssen uns auch bemühen, die bestehenden Gleichbehandlungsregeln nicht nur auf Pappe zu halten, sondern wirklich Menschen mit Behinderungen und anderen Schwächen vor Diskriminierung zu schützen 💪. Es ist Zeit für Veränderung! 😅
 
Das ist einfach schrecklich! Frauen mit Migrationsgeschichte bekommt nur 75 Cent pro Euro Einkommen 🤑 Das ist ja fast unmenschlich! Und die Situation ist noch schlimmer, wenn sie gesundheitliche Einschränkungen haben... 79 Cent? Das ist wie ein Scherz! Warum können wir nicht einfach eine faire Bezahlung für alle Menschen garantieren? 😩
 
Das ist ja wirklich schade! 🤕 Frauen mit Migrationsgeschichte in Österreich verdienen einfach nicht so viel wie Männer, das ist ungerecht! 75 Cent pro Euro Einkommen? Das ist ein Skandal! Und wenn man noch eine gesundheitliche Einschränkung hat, dann bekommt man erstmal 79 Cent... das ist ja fast wie, als würde man nichts tun. 🤦‍♀️

Ich denke, dass die Forderung nach verpflichtender Gehaltstransparenz und höheren Löhnen in bestimmten Branchen wie der Pflege und Bildung nicht schlecht ist. Außerdem sollte es mehr Kinderbetreuung und eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich geben, damit Frauen mit Familie beruflich aktiv sein können. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung! 👍

Aber ich denke, dass wir auch daran arbeiten müssen, dass es nicht nur um die Löhne geht, sondern auch darum, dass Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlichen Einschränkungen nicht diskriminiert werden. Es muss sich um einen echten Willen zu Verändern handeln, der uns alle vor Diskriminierung schützt! 🙏
 
Das ist ja wirklich ärgerlich 🤯. Ich meine, wie kann man nur akzeptieren, dass Frauen mit Migrationsgeschichte im Durchschnitt nur 75 Cent pro Euro Einkommen erhalten? Es ist nicht nur ein Problem der Lohngerechtigkeit, sondern auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Wenn Frauen mehr tun und besser arbeiten, warum sollten sie dann weniger bezahlt werden? 🤑

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns überhaupt fragen, warum es in Österreich sozusagen "schnell durchging", dass Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlichen Einschränkungen immer noch am Rande des Gesellschaftslebens stehen. Es geht nicht nur darum, die Löhne zu ändern, sondern auch darum, die Strukturen und Institutionen zu überdenken, die dazu führen, dass diese Frauen benachteiligt werden.

Ich frage mich, ob wir uns jemals wirklich um die Frage der sozialen Gerechtigkeit kümmern werden oder wenn wir immer wieder auf die gleiche Ebene bleiben, wo Frauen mit Migrationsgeschichte und gesundheitlichen Einschränkungen am wenigsten gefördert werden. Es ist ein tiefer Schmerz, dass Menschen, die mehr tun als die meisten, dennoch am Ende am Punkt stehen. 🤕
 
Das ist ja wirklich schrecklich 😱. Eine Frau mit Migrationsgeschichte bekommt im Durchschnitt nur 75 Cent pro Euro Einkommen - das ist unverständlich! Und wenn man eine gesundheitliche Einschränkung hat, dann bekommen sie nur 79 Cent pro Euro Einkommen. Das ist ja fast schon unglaublich 🤯.

Ich denke, die Lösung liegt darin, dass man die Löhne in "Frauenbranchen" wie Pflege und Bildung erhöht. Und es muss auch ein besseres System für Familienvereinbarkeit sein - eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich wäre super. Das würde Frauen und Müttern helfen, ihre Kinder zu versorgen, ohne dass sie sich um ihr Beruf tun müssen.

Aber es ist ja nicht nur das Geld, sondern auch die Diskriminierung, die sie ausgesetzt sind. Ich denke, die Regierung muss etwas unternehmen, um Menschen mit Behinderungen und anderen Schwächen vor Diskriminierung zu schützen. Es muss ein echter Willen zu Verändern sein 🤞.

Und ich frag mich immer noch, warum es nicht so einfach ist, für Frauen mit Migrationsgeschichte eine faire Chance zu bekommen? Sie machen genauso wie wir alle, aber sie bekommen trotzdem weniger. Das ist einfach nicht fair 😡.
 
Das ist ja wirklich schlimm 🤕. Ich bin schon immer davon überzeugt, dass es in Österreich ein bisschen zu viel die Lust auf Fairness ist 😂. Frauen mit Migrationsgeschichte, das ist ja so ungerecht! Sie kommen hierher, suchen einen besseren Lebensunterhalt, und dann wird ihnen erzählt, dass sie doppelt benachteiligt sind? Das ist einfach nicht okay 👎.

Ich denke, die Lösung liegt doch einfach darin, dass man sich mehr um die Frauen kümmert 🤗. Eine verpflichtende Gehaltstransparenz wäre ein guter Anfang, dann weiß man immer, was man verdient und was man auch bekommt. Und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Das ist ja nicht so schwer zu organisieren 😂.

Ich hoffe, dass die Regierung endlich etwas unternimmt, um diese Ungleichheiten anzugehen 🤞. Frauen mit Migrationsgeschichte verdienen es, dass sie gleich behandelt werden und gleichermaßen finanziell abgesichert sind 💪.
 
😐 Das ist ja wirklich ein weiterer Schlag für die Frauen in Österreich. Ich denke, es ist total unfair, dass sie nur 75 Cent pro Euro Einkommen bekommen, wenn Männer im Durchschnitt 84 Cent erhalten. Die Lohnlücke von 21 Prozent ist einfach zu viel 🤯. Und wenn man noch Migrationsgeschichte oder gesundheitliche Einschränkung hat, dann ist es doch wie ein Doppel-Blow. Es gibt einfach keine Erklärung dafür, warum die Frauen in Österreich immer noch so benachteiligt sind.

Ich denke, das Momentum-Institut macht da einen soliden Punkt. Eine verpflichtende Gehaltstransparenz und höhere Löhne in bestimmten Branchen wie der Pflege oder Bildung könnten schon eine gute Anfang sein. Und natürlich muss man die Familie-Beruf-Vereinbarkeit verbessern, indem man öffentliche kostenfreie Kinderbetreuung und eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich anbietet. Es geht einfach darum, dass Frauen genauso viele Chancen haben wie Männer im Job 🤞.
 
Das ist ja einfach unglücklich 🤕! 75 Cent pro Euro Einkommen? Das ist wie ein Scherz! Ich dachte, wir hätten hier in Österreich schon eine bessere Gesellschaft, aber es scheint mir, dass die Männer immer noch mehr verdienen als Frauen. Und wenn man dann noch Migrationsgeschichte oder gesundheitliche Einschränkungen hat, ist es ja fast wie ein Schlag in den Nieren 😩.

Ich denke, das Momentum-Institut hat total Recht, wenn sie fordern, dass alle Branchen verpflichtend Gehaltstransparenz haben müssen. Dann können wir endlich sehen, wo die Lücken sind und wie wir diese schließen können. Und höhere Löhne in "Frauenbranchen" wie Pflege, Bildung oder Handel? Das ist eine großartige Idee! Ich denke, wir sollten auch mehr auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingehen. Eine bessere Kinderbetreuung und eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich würden mich wirklich glücklich machen 🙌.

Ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht, dass die bestehenden Gleichbehandlungsregeln nicht mehr ausreichen. Es sollte wirklich etwas passieren, um Menschen mit Behinderungen und anderen Schwächen vor Diskriminierung zu schützen. Ich hoffe, wir können das noch mal gut machen! 👍
 
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