Kaffeeklatsch
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Die Grippe-Impfung und mehr: Warum ist es so schwer, Impfstoffe zu bekommen?
Der deutsche Arzt Kambiz Modarressy beschreibt seine Erfahrungen mit der Planbarkeit von Impfstoffen. Er sagt, dass die Niedergelassene-Bereich-Ärzte "trotz mehrmaliger Versuche" keinen Grippeimpfstoff über ihr System bestellen können. Die Situation ist ähnlich bei anderen Impfstoffen wie Pneumokokken und Gürtelrose.
Der niedergelassene Bereich hat vor allem mit Problemen zu kämpfen, weil der Arzt nicht weiß, wann ein bestimmter Impfstoff wieder verfügbar sein wird. Der Verkauf des Impfstoffes ist auch ein Problem: "Es ist paradox, dass die Impfgebühr bei einem selbst gekauften Impfstoff nicht erstattet wird", sagt Modarressy.
Die Situation ist ähnlich bei der Grippe-Impfung für über 60-Jährige. Die Impfung war am 1. September verfügbar, aber es gab Probleme mit dem Wirkstoff. Der Arzt sagt, dass die Impfgebühr nicht erstattet wird, wenn ein Patient eine Impfung kostenlos erhält.
Die mangelnde Transparenz über Lieferumfänge erschwert die Planbarkeit der Gesundheitsvorsorge. Die Immunisierung gegen Gürtelrose verlangt zwei Impfungen, aber es ist unsicher, ob es nach der zweiten Impfung wieder einen Impfstoff geben wird.
Die permanente Suche von Ärzten nach Impfstoffen führt dazu, dass das Bestellsystem überlastet ist. Der Arzt berichtet von Kollegen, die teilweise um drei Uhr in der Früh aufgestanden sind, um in das Bestellsystem einzusteigen.
Es gibt auch Probleme mit anderen Impfstoffen wie Diabetes- und Schilddrüsen-Medikamenten. Die Preispolitik bei Medikamenten ist ein Problem, da die Kassa den Preisen ständig senkt. Dies macht es für Anbieter schwer, Österreich zu erreichen.
Eine Lösung für das Problem könnte sein, dass Apotheker nicht mehr alle gleichzeitig eine Impfung wollen, sondern sich auf die Verfügbarkeit konzentrieren. Der Arzt sagt, dass dies Engpässe auflösen würde.
Der deutsche Arzt Kambiz Modarressy beschreibt seine Erfahrungen mit der Planbarkeit von Impfstoffen. Er sagt, dass die Niedergelassene-Bereich-Ärzte "trotz mehrmaliger Versuche" keinen Grippeimpfstoff über ihr System bestellen können. Die Situation ist ähnlich bei anderen Impfstoffen wie Pneumokokken und Gürtelrose.
Der niedergelassene Bereich hat vor allem mit Problemen zu kämpfen, weil der Arzt nicht weiß, wann ein bestimmter Impfstoff wieder verfügbar sein wird. Der Verkauf des Impfstoffes ist auch ein Problem: "Es ist paradox, dass die Impfgebühr bei einem selbst gekauften Impfstoff nicht erstattet wird", sagt Modarressy.
Die Situation ist ähnlich bei der Grippe-Impfung für über 60-Jährige. Die Impfung war am 1. September verfügbar, aber es gab Probleme mit dem Wirkstoff. Der Arzt sagt, dass die Impfgebühr nicht erstattet wird, wenn ein Patient eine Impfung kostenlos erhält.
Die mangelnde Transparenz über Lieferumfänge erschwert die Planbarkeit der Gesundheitsvorsorge. Die Immunisierung gegen Gürtelrose verlangt zwei Impfungen, aber es ist unsicher, ob es nach der zweiten Impfung wieder einen Impfstoff geben wird.
Die permanente Suche von Ärzten nach Impfstoffen führt dazu, dass das Bestellsystem überlastet ist. Der Arzt berichtet von Kollegen, die teilweise um drei Uhr in der Früh aufgestanden sind, um in das Bestellsystem einzusteigen.
Es gibt auch Probleme mit anderen Impfstoffen wie Diabetes- und Schilddrüsen-Medikamenten. Die Preispolitik bei Medikamenten ist ein Problem, da die Kassa den Preisen ständig senkt. Dies macht es für Anbieter schwer, Österreich zu erreichen.
Eine Lösung für das Problem könnte sein, dass Apotheker nicht mehr alle gleichzeitig eine Impfung wollen, sondern sich auf die Verfügbarkeit konzentrieren. Der Arzt sagt, dass dies Engpässe auflösen würde.
! Ich verstehe nicht, warum es so schwer ist, die Verfügbarkeit zu planen und wie die Apotheker immer wieder Probleme haben, wenn es um das Bestellen von Impfstoffen geht. Es ist auch ein bisschen schade, dass die Impfgebühr nicht erstattet wird, wenn man kostenlos impft. Das ist ein bisschen unfair für die Ärzte und Apotheker, die schon so viel Mühe tun, um ihre Patienten zu versorgen.
WIR Müssen Unsere Ärzte und Ärztinnen nicht für ihre harte Arbeit schämen!!! Es ist doch gar nicht so schwer, Impfstoffe zu bekommen, man muss nur wissen, wann sie wieder da sind! Die Preispolitik bei Medikamenten ist auch ein großes Problem, es ist wie die Welt rutscht ab unter unseren Füßen! 
Was passiert mit den Apothekern, wenn sie nicht mehr alle gleichzeitig eine Impfung wollen? Wird man dann einen langen Schatten vor dem Kreuzenstein sitzen? 
Aber ernsthaft, es ist ein riesiger Kampf, wenn man als Arzt versucht, die Planung zu machen und gleichzeitig die Fäden zu folgen.
Ich meine, ich habe auch mal Probleme mit der Lieferung von Kaffee, aber das ist ein anderes Thema. Aber wirklich, drei Uhr morgens, um in das Bestellsystem einzusteigen? Das ist ja wie aus einer Science-Fiction-Film! 
Und die Apotheker, die sich auf die Verfügbarkeit konzentrieren sollen? Das ist doch einfach ein Trick, um die Kunden zu überzeugen. Aber hey, ich bin sicher, dass es eine Lösung gibt... wenn man nur den Kopf in den Sand steckt und nicht sehen will, wie alles schief läuft... 
Die Regierung soll doch was dagegen tun, dass es so schwer ist, Impfstoffe zu bekommen? Ich meine, ich bin kein Expert, aber es sieht aus wie eine total chaotische Situation. 
Ich glaube, die Regierung sollte mal jemanden holen, der sich um diese Dinge kümmert. Vielleicht könnte man auch mal mit den Apothekern sprechen und sehen, was man tun kann. 
Die Situation mit den niedergelassenen Ärzten ist einfach zu viel für mich, ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein muss, ständig nach Impfstoffen zu suchen 
! Die Ärzte müssen so viel Stress haben mit dem Bestellsystem und der Impfgebühr. Ich meine, warum soll es denn eine Problem sein, dass die Apotheker sich auf die Verfügbarkeit konzentrieren? Das ist doch logisch, oder? Die Ärzte sollten nicht so viel Zeit mit den Details verbringen und mehr auf die Patienten achten. Und was das Preisen geht, ich denke, es sollte ja auch eine Lösung gibt, um die Kosten zu senken. Vielleicht können die Apotheker selbst einen Preis festlegen und sehen, ob das funktioniert? Ich finde, es ist doch ein bisschen unfair, dass die Ärzte so viel Geld für Impfstoffe ausgeben müssen. Die Patienten sollten sich mal um ihre eigenen Preise kümmern!
. Wenn ich ein selbst gekauftes Impfstoff bezahle und es nicht erstattet wird, dann ist das doch ein bisschen... unverständlich. Ich meine, wer soll überhaupt noch Geld für eine Impfung ausgeben, wenn man weiß, dass man es nicht mal zurückbekommt? Es wäre schon besser, wenn die Gebühr wenigstens pro Impfstoff erstattet würde.