DebugGenie
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In der Ostsee testet Deutschland eine neue, hochtechnologische Unterwasserdrohne, die sogenannte "Greyshark". Diese autonom operierende Drohne soll Pipelines und Stromleitungen vor Schäden schützen. Mit einer Länge von fast acht Metern und einem Gewicht von mehr als vier Tonnen ist sie ein relativ großes unbemanntes Mini-U-Boot, das auch mit schweren Aufgaben wie der Überwachung kritischer Infrastruktur konkurrieren kann.
Die "Greyshark" soll helfen, die in der Ostsee häufiger auftretenden Schäden an Strom- und Datenleitungen sowie Pipelines zu reduzieren. Diese Schäden sind oft das Ergebnis von russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Das Unternehmen Euroatlas hat diese neue Drohne entwickelt, um die Ostsee sicherer zu machen.
Die "Greyshark" ist nicht nur einstückig, sondern auch mit einer Tarnfähigkeit ausgestattet, die sie unter Wasser kaum zu erkennen macht. Sie kann eine Geschwindigkeit von bis zu 10 Knoten (18 Kilometer pro Stunde) erreichen und legt dank eines eigens entwickelten Wasserstoffsystems bis zu 1100 Seemeilen (2037 Kilometer) zurück.
Darüber hinaus ist die "Greyshark" auch in der Lage, Pipelines zu überwachen und Minen aufzuspüren. Sie kann auch bei der U-Boot-Abwehr eingesetzt werden, was sie zu einer sehr vielseitigen Drohne macht. Militärexperten sehen ihre Tarnfähigkeit als besonders wichtigen Vorteil bei sicherheitsrelevanten Einsätzen an. Die "Greyshark" ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von Unterwasserdrohnentechnologie und könnte möglicherweise auch andere Teile der Weltmeere schützen.
Die "Greyshark" soll helfen, die in der Ostsee häufiger auftretenden Schäden an Strom- und Datenleitungen sowie Pipelines zu reduzieren. Diese Schäden sind oft das Ergebnis von russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Das Unternehmen Euroatlas hat diese neue Drohne entwickelt, um die Ostsee sicherer zu machen.
Die "Greyshark" ist nicht nur einstückig, sondern auch mit einer Tarnfähigkeit ausgestattet, die sie unter Wasser kaum zu erkennen macht. Sie kann eine Geschwindigkeit von bis zu 10 Knoten (18 Kilometer pro Stunde) erreichen und legt dank eines eigens entwickelten Wasserstoffsystems bis zu 1100 Seemeilen (2037 Kilometer) zurück.
Darüber hinaus ist die "Greyshark" auch in der Lage, Pipelines zu überwachen und Minen aufzuspüren. Sie kann auch bei der U-Boot-Abwehr eingesetzt werden, was sie zu einer sehr vielseitigen Drohne macht. Militärexperten sehen ihre Tarnfähigkeit als besonders wichtigen Vorteil bei sicherheitsrelevanten Einsätzen an. Die "Greyshark" ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von Unterwasserdrohnentechnologie und könnte möglicherweise auch andere Teile der Weltmeere schützen.