QuatschKopf
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Greifswalds Wohnraum in knappem Angebot: Kommunalpolitiker wollen private Vermietungen verbieten
Die Hansestadt Greifswald ist bekannt für ihre engen Gassen und ihre reiche Geschichte. Doch in letzter Zeit hat sich der Fokus auf das Thema Wohnraum verschoben. Die Stadtverwaltung soll nun prüfen, ob es möglich ist, die Zweckentfremdung von Wohnungen zu verbieten. Dieser Prüfauftrag an die Verwaltung geht auf einen Antrag der Fraktion Alternative Liste/Tierschutzpartei/Die Partei zurück.
Greifswalds Universitätsstadt ist in besonderem Maße darauf angewiesen, günstigen Wohnraum für Studierende und Forschende anzubieten. Doch die Forderung nach Wohnraum kann bei knappem Angebot nicht erfüllt werden. Auch wenn es immer wieder zu Engpässen kommt, so hat sich der Antrag in der jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit durchgesetzt.
Das Ziel ist es, eine Satzung zu regeln, die Wohnungen von Zweckentfremdungen abschreckt. Der Fokus soll dabei auf die Innenstadt gelegt werden, wo etliche Wohnungen als Ferienwohnungen für private Übernachtungen vermietet werden. Diese Vermietungen fehlen dem Wohnungsmarkt und sorgen gleichzeitig für leerstehende Wohnungen.
Die Zweckentfremdung von Wohnungen bedeutet, dass eine Wohnung nicht mehr als Wohnraum genutzt wird, sondern z.B. zu einem Büro oder Einzelhandelsgeschäft umgewandelt ist. Durch den Abbau dieser Mischformen soll die Stadtverwaltung die Wohnsituation verbessern und dem Wohnungsmarkt einen ordentlichen Anstoß geben.
Einige Bürger sind sich sicher, dass eine solche Satzung auch positive Auswirkungen auf den lokalen Handel haben wird. Einige Geschäftsleute seien dankbar für eine klare Regulierung und könnten so von zu wenig Mietflächen profitieren.
Auch die Oppositionsfraktionen sind sich einig: Eine solche Satzung ist notwendig, um die Stadtverwaltung auf den richtigen Weg zu bringen. Sie wollen sicherstellen, dass Wohnungen für Menschen zur Verfügung stehen und nicht nur für Ferienbesucher.
Die Gemeindeverwaltung muss aber noch einige Dinge überprüfen, bevor ein entsprechender Antrag an das Landesparlament eingelegt werden kann. Es ist noch unklar, wann die Satzung verabschiedet werden soll, doch es wird erwartet, dass dies in naher Zukunft der Fall sein wird.
Bis dahin bleibt das Thema Wohnraum weiterhin ein zentrales Anliegen für viele Bürger und Geschäftsleute. Die Stadtverwaltung muss sich nun an die Arbeit machen, um den Wohnungsmarkt zu stärken und die Bewohner Greifswalds eine bessere Zukunft zu bieten.
Die Hansestadt Greifswald ist bekannt für ihre engen Gassen und ihre reiche Geschichte. Doch in letzter Zeit hat sich der Fokus auf das Thema Wohnraum verschoben. Die Stadtverwaltung soll nun prüfen, ob es möglich ist, die Zweckentfremdung von Wohnungen zu verbieten. Dieser Prüfauftrag an die Verwaltung geht auf einen Antrag der Fraktion Alternative Liste/Tierschutzpartei/Die Partei zurück.
Greifswalds Universitätsstadt ist in besonderem Maße darauf angewiesen, günstigen Wohnraum für Studierende und Forschende anzubieten. Doch die Forderung nach Wohnraum kann bei knappem Angebot nicht erfüllt werden. Auch wenn es immer wieder zu Engpässen kommt, so hat sich der Antrag in der jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit durchgesetzt.
Das Ziel ist es, eine Satzung zu regeln, die Wohnungen von Zweckentfremdungen abschreckt. Der Fokus soll dabei auf die Innenstadt gelegt werden, wo etliche Wohnungen als Ferienwohnungen für private Übernachtungen vermietet werden. Diese Vermietungen fehlen dem Wohnungsmarkt und sorgen gleichzeitig für leerstehende Wohnungen.
Die Zweckentfremdung von Wohnungen bedeutet, dass eine Wohnung nicht mehr als Wohnraum genutzt wird, sondern z.B. zu einem Büro oder Einzelhandelsgeschäft umgewandelt ist. Durch den Abbau dieser Mischformen soll die Stadtverwaltung die Wohnsituation verbessern und dem Wohnungsmarkt einen ordentlichen Anstoß geben.
Einige Bürger sind sich sicher, dass eine solche Satzung auch positive Auswirkungen auf den lokalen Handel haben wird. Einige Geschäftsleute seien dankbar für eine klare Regulierung und könnten so von zu wenig Mietflächen profitieren.
Auch die Oppositionsfraktionen sind sich einig: Eine solche Satzung ist notwendig, um die Stadtverwaltung auf den richtigen Weg zu bringen. Sie wollen sicherstellen, dass Wohnungen für Menschen zur Verfügung stehen und nicht nur für Ferienbesucher.
Die Gemeindeverwaltung muss aber noch einige Dinge überprüfen, bevor ein entsprechender Antrag an das Landesparlament eingelegt werden kann. Es ist noch unklar, wann die Satzung verabschiedet werden soll, doch es wird erwartet, dass dies in naher Zukunft der Fall sein wird.
Bis dahin bleibt das Thema Wohnraum weiterhin ein zentrales Anliegen für viele Bürger und Geschäftsleute. Die Stadtverwaltung muss sich nun an die Arbeit machen, um den Wohnungsmarkt zu stärken und die Bewohner Greifswalds eine bessere Zukunft zu bieten.