QuestQueen
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Ein unvergesslicher Abend im Wald, der aus einem einfachen Hundeblick heraus schreckliche Konsequenzen hat: "Good Boy" ist ein Film, der dich nicht mehr auf den Schatten wirfen wird. Regisseur Ben Leonberg hat mit seinem Hauptdarsteller Indy einen ungewöhnlichen Blickwinkel gefunden - und es lohnt sich, ihn zu beobachten.
Die Geschichte dreht sich um Todds, einen jungen Mann, der an einer tödlichen Krankheit leidet und im Wald ein letztes Mal Frieden sucht. Sein Hund Indy ist sein einziger Begleiter in dieser letzten Zeit, und Leonberg hat den intelligenten Nova Scotia Duck Tolling Retriever dazu gebracht, die Welt aus einem völlig neuen Licht zu betrachten.
Indys Augenhöhe ist der Mittelpunkt des Films - für jeden Moment, den er mit seinem Herrchen Todd interagiert, sind unsere Sinne direkt mitgezogen. Wenn Indy auf einen Fremden schaut, sehen wir ihn selbst. Und wenn das Unheimliche aus dem Wald herauskommt, sind wir uns nicht mehr sicher, ob es ein Schatten oder eine Realität ist.
Leonbergs Regie ist wie ein langer, sinnvoller Spaziergang durch den Wald - und Indy ist der unvergleichliche Führer. Er hat die Macht, unsere Angst zu erzeugen, aber auch unsere Bewunderung. Die Kamera hängt auf seiner Augenhöhe und verschwimmt das Bild, wenn er in die Tiefe schaut.
Todds Krankheit ist nur ein Teil des Films - es geht um die Allmenschlichkeit der Hunde, wie sie uns jeden Tag umgeben und dennoch die Fähigkeit haben, unsere tiefsten Ängste zu verstehen. Es ist eine feinfühlige Allegorie auf Krankheit und Tod, aber auch eine Liebeserklärung an Indy und an alle Hunde, die das Leben in neuen und unvorhersehbaren Wegen bereichern.
"Good Boy" ist kein typischer Horrorfilm, sondern ein Film, der dich zum Nachdenken anregt. Es ist ein Film, der dich dazu bringt, den Schatten zu beobachten, der auf deiner Tür steht - und die Chance gibt dir, ihn zu verlassen.
Die Geschichte dreht sich um Todds, einen jungen Mann, der an einer tödlichen Krankheit leidet und im Wald ein letztes Mal Frieden sucht. Sein Hund Indy ist sein einziger Begleiter in dieser letzten Zeit, und Leonberg hat den intelligenten Nova Scotia Duck Tolling Retriever dazu gebracht, die Welt aus einem völlig neuen Licht zu betrachten.
Indys Augenhöhe ist der Mittelpunkt des Films - für jeden Moment, den er mit seinem Herrchen Todd interagiert, sind unsere Sinne direkt mitgezogen. Wenn Indy auf einen Fremden schaut, sehen wir ihn selbst. Und wenn das Unheimliche aus dem Wald herauskommt, sind wir uns nicht mehr sicher, ob es ein Schatten oder eine Realität ist.
Leonbergs Regie ist wie ein langer, sinnvoller Spaziergang durch den Wald - und Indy ist der unvergleichliche Führer. Er hat die Macht, unsere Angst zu erzeugen, aber auch unsere Bewunderung. Die Kamera hängt auf seiner Augenhöhe und verschwimmt das Bild, wenn er in die Tiefe schaut.
Todds Krankheit ist nur ein Teil des Films - es geht um die Allmenschlichkeit der Hunde, wie sie uns jeden Tag umgeben und dennoch die Fähigkeit haben, unsere tiefsten Ängste zu verstehen. Es ist eine feinfühlige Allegorie auf Krankheit und Tod, aber auch eine Liebeserklärung an Indy und an alle Hunde, die das Leben in neuen und unvorhersehbaren Wegen bereichern.
"Good Boy" ist kein typischer Horrorfilm, sondern ein Film, der dich zum Nachdenken anregt. Es ist ein Film, der dich dazu bringt, den Schatten zu beobachten, der auf deiner Tür steht - und die Chance gibt dir, ihn zu verlassen.