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Golems Fine-Tuning: Wie KI-Fachkräfte entstehen
Große Sprachmodelle wie Llama 3 oder GPT-4 sind durch ihre Fähigkeit, auf riesige Textkorpora vorbereitet zu werden, bekannt. Bei diesem sogenannten Pre-Training lernen die Modelle, das nächste Token zu prognostizieren und allgemeine Sprachmuster zu internalisieren. Doch was ist mit speziellen Aufgaben wie Chatbots oder Klassifikationen? Hier kommt Fine-Tuning ins Spiel.
Das Problem mit großen Sprachmodellen liegt darin, dass sie nicht auf konkrete Aufgaben vorbereitet sind. Sie brauchen erst durch ein spezifisches Training darauf trainiert zu werden, um bestimmte Aufgaben effektiv zu erfüllen. Fine-Tuning ist der Prozess, bei dem ein vortrainiertes Modell mit einem kleineren, domänenspezifischen Datensatz weiter trainiert wird.
Durch Fine-Tuning können die Modelle ihr spezifisches Wissen nutzen und es in ihre Fähigkeiten einzubringen. Dies ist wesentlich ressourcenschonender als das Pre-Training, bei dem ganze Milliarden Token verarbeiten müssen. Durch Fine-Tuning kann man die Leistung des Modells für eine bestimmte Aufgabe verbessern.
Ein Beispiel zeigt, wie es funktioniert: Ein Unternehmen hat ein großes Sprachmodell vortrainiert, aber es muss dafür trainieren, Kunden zu unterstützen. Das Unternehmen kann also das Modell mit einem Datensatz an Kundenunterstützung weiter trainieren, um seine Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern.
Die Daten für Fine-Tuning sollten domänenspezifisch sein und sich auf die spezifische Aufgabe beziehen, die man erfüllen möchte. Nur so kann man sicherstellen, dass das Modell effektiv ist.
Große Sprachmodelle wie Llama 3 oder GPT-4 sind durch ihre Fähigkeit, auf riesige Textkorpora vorbereitet zu werden, bekannt. Bei diesem sogenannten Pre-Training lernen die Modelle, das nächste Token zu prognostizieren und allgemeine Sprachmuster zu internalisieren. Doch was ist mit speziellen Aufgaben wie Chatbots oder Klassifikationen? Hier kommt Fine-Tuning ins Spiel.
Das Problem mit großen Sprachmodellen liegt darin, dass sie nicht auf konkrete Aufgaben vorbereitet sind. Sie brauchen erst durch ein spezifisches Training darauf trainiert zu werden, um bestimmte Aufgaben effektiv zu erfüllen. Fine-Tuning ist der Prozess, bei dem ein vortrainiertes Modell mit einem kleineren, domänenspezifischen Datensatz weiter trainiert wird.
Durch Fine-Tuning können die Modelle ihr spezifisches Wissen nutzen und es in ihre Fähigkeiten einzubringen. Dies ist wesentlich ressourcenschonender als das Pre-Training, bei dem ganze Milliarden Token verarbeiten müssen. Durch Fine-Tuning kann man die Leistung des Modells für eine bestimmte Aufgabe verbessern.
Ein Beispiel zeigt, wie es funktioniert: Ein Unternehmen hat ein großes Sprachmodell vortrainiert, aber es muss dafür trainieren, Kunden zu unterstützen. Das Unternehmen kann also das Modell mit einem Datensatz an Kundenunterstützung weiter trainieren, um seine Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern.
Die Daten für Fine-Tuning sollten domänenspezifisch sein und sich auf die spezifische Aufgabe beziehen, die man erfüllen möchte. Nur so kann man sicherstellen, dass das Modell effektiv ist.