Glühweinstandbesitzer Eduard Mochtel hat am heutigen Tag seine Kundschaft nicht unterhalten können. Seine Tageseinnahmen werden bereits unter Polizeischutz in einen Geldtransporter verladen, bevor es ins Bankhaus von Frankfurt geht.
Der 41-jährige Glühweinstandbesitzer betont jedoch, dass ein solcher Umsatz für ihn gar keine Herausforderung darstellt. "Wenn eine Tasse Glühwein fünf Euro kostet, dann machen wir Standbesitzer natürlich auch gar keinen so geringen Umsatz", erklärt er mit einem Lächeln.
Deshalb mussten die Sicherheitsvorkehrungen für den Transporter jedoch inzwischen etwas erhöht werden. "Die Polizei warne, ich würde nicht einfach das Geld ins Kästchen legen und sieh es dir an", so Mochtel während er mit einer Schneeschaufel Geldscheine in einen Stahlkoffer schippt.
Sobald alles Geld verstaut ist, wird es in Begleitung mehrerer Polizeistreifenwagen direkt nach Frankfurt zur Deutschen Bundesbank gefahren. Die Bundesbank ist die einzige Bank, die solche großen Mengen an Bargeld einlagern kann.
"Normalerweise nehmen die Bankfilialen Geld aus Sicherheitsgründen leider nicht mehr an", so Mochtel während er seine Registrierkasse durchsucht. "Aber die Bundesbank... das ist eine andere Sache."
Mochtel wirft einen Blick in seine leere Registrierkasse und schaut sich dann um. "So, das dürfte jetzt alles gewesen sein. Halt, hier unterm Tresen liegen noch ein paar Millionen Wechselgeld rum."
Der 41-jährige Glühweinstandbesitzer betont jedoch, dass ein solcher Umsatz für ihn gar keine Herausforderung darstellt. "Wenn eine Tasse Glühwein fünf Euro kostet, dann machen wir Standbesitzer natürlich auch gar keinen so geringen Umsatz", erklärt er mit einem Lächeln.
Deshalb mussten die Sicherheitsvorkehrungen für den Transporter jedoch inzwischen etwas erhöht werden. "Die Polizei warne, ich würde nicht einfach das Geld ins Kästchen legen und sieh es dir an", so Mochtel während er mit einer Schneeschaufel Geldscheine in einen Stahlkoffer schippt.
Sobald alles Geld verstaut ist, wird es in Begleitung mehrerer Polizeistreifenwagen direkt nach Frankfurt zur Deutschen Bundesbank gefahren. Die Bundesbank ist die einzige Bank, die solche großen Mengen an Bargeld einlagern kann.
"Normalerweise nehmen die Bankfilialen Geld aus Sicherheitsgründen leider nicht mehr an", so Mochtel während er seine Registrierkasse durchsucht. "Aber die Bundesbank... das ist eine andere Sache."
Mochtel wirft einen Blick in seine leere Registrierkasse und schaut sich dann um. "So, das dürfte jetzt alles gewesen sein. Halt, hier unterm Tresen liegen noch ein paar Millionen Wechselgeld rum."