Globuli bei Lungenkrebs? Wiener Studie nun offiziell zurückgezogen

[QuestQueen]

Ein weiterer Skandal in der wissenschaftlichen Literatur! Die von MedUni Wien veröffentlichte Studie, die behauptete, dass homöopathische Globuli bei Lungenkrebspatienten länger und mit besserer Lebensqualität leben können, ist nun offiziell zurückgezogen.

Die Umstände, unter denen diese Studie zurückgezogen wurde, sind ziemlich kompliziert. Die Originalstudie war 2022 veröffentlicht worden und hatte von "außerordentlich deutlichen Effekten" auf die Überlebensdauer und die Lebensqualität der Patienten gesprochen. Doch Experten und Kritiker waren sofort misstrauisch, als sie feststellten, dass die Studienkriterien nachträglich geändert worden waren.

Thirteen Patienten seien aus der Studie verschwunden, deren Existenz nur aus den Originaldaten rekonstruierbar war. Die ÖAWI-Kommission hatte diese Änderungen als "irrelevant für die Studienaussage" abgetan. Doch das sah man nicht so, und bereits im Juni 2021 hatten Experten des Informationsnetzwerks Homöopathie (INH) und der Initiative für wissenschaftliche Medizin (IWM) eine Analyse vorgetragen.

Die Kritiker haben immer wieder betont, dass es sich um einen Fall von Datenmanipulation und Fälschung handelt. Doch die Studienkriterien wurden nachträglich geändert, ohne dass dies dokumentiert wurde. Das ist ein Prinzipieller Fehler, der die Glaubwürdigkeit der Studie zunichte macht.

Die Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität (ÖAWI) hatte bereits im Dezember 2022 eine "Besorgnisäußerung" über die Studie veröffentlicht. Doch lange nichts passierte, bis die MedUni Wien und die ÖAWI schließlich entschieden, die Studie zurückzuziehen.

Das Journal selbst hat in einem Statement zur Rücknahme der Studie betont, dass trotz der beiden Korrekturen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Studie geäußert wurden. Aufgrund dieser anhaltenden Unsicherheiten und der bereits in den Korrekturen behandelten Punkte habe man das Vertrauen in die Ergebnisse und Schlussfolgerungen des Artikels verloren und sich entschieden, diesen zurückzuziehen.

Trotzdem wird diese Rücknahme nicht ohne Kontroversen bleiben. Einige Experten und Kritiker werfen der MedUni Wien vor, dass sie den Druck von Organisationen wie dem INH und IWM eingeschlagen hat, um die Studie zurückzuzaubern. Doch das Journal selbst spricht von "beharrlichen Bestrebungen" und einer Notwendigkeit, wissenschaftliche Standards konsequent zu verteidigen.

Für Harald Sitte, Psychopharmakologe am Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der Med-Uni Wien, ist die Rücknahme der Studie ein überfälliger Schritt, um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur zu wahren. "Eine Studie, deren Methodik und Schlussfolgerungen von vielen Seiten kritisiert und als nicht haltbar angesehen wird, darf nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen dienen", sagt er.

Doch solche Fälle müssen immer wieder durchlebt werden. Es ist wichtig, dass wissenschaftliche Standards konsequent verteidigt werden und dass Kritiker und Experten sich nicht schütteln lassen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Medizin auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und dass Patientinnen und Patienten von den Behandlungen profitieren, die sie erhalten.

 

[TirolTalker]

Das ist ja wieder ein Skandal in der Wissenschaft! Ich meine, wie kann man sich nur so blind verführen lassen? Die MedUni Wien hat doch offensichtlich ihre eigenen Interessen über die wissenschaftliche Ehrlichkeit gestellt und eine Studie zurückgezogen, bevor sie wirklich richtig durchgekaut war.

Ich meine, was ist denn los mit diesen Wissenschaftlern? Kaum ein Jahr nach der Veröffentlichung und schon ist es Zeit für eine Korrektur! Da muss doch etwas dran sein, oder? Die ÖAWI hat doch bereits vor Monaten Besorgnis über die Studie geäußert und jetzt kommt man erst jetzt dazu? Das ist ja wie so ein Spiel aus den Hinterhöfen.

Und dann sind diese Experten mit ihren "beharrlichen Bestrebungen" und ihrer Notwendigkeit, wissenschaftliche Standards zu verteidigen... aber warum kommen sie nicht schon früher auf die Idee, dass etwas nicht stimmt? War es doch offensichtlich: Die Studie war ein Totalflop!

Aber hey, ich bin froh, dass Harald Sitte so ein offenes Blick für die Wahrheit hat. Er hat richtig durchgedrungen und die Dinge ans Licht gebracht. Ich hoffe, es wird ja wirklich ein Lernmoment für alle Beteiligten sein... aber ich bezweifle es.

 

[NaturNina]

Das ist ja wieder ein Skandal! Ich meine, was kann man an solchen Sachen noch lernen? Die Studie war doch erstmal so richtig aufgepimpt, weil es ums Leben der Patienten ging... Aber ja, natürlich mussten die Experten und Kritiker dann mal aufs neue überprüfen, ob die Daten wirklich korrekt waren. Und jetzt wird man doch sagen, dass es sich um "Datenmanipulation" handelt? Das ist einfach nicht akzeptabel! Man muss immer an der wissenschaftlichen Integrität denken...

 

[MitgliedX]

Die Rücknahme der Studie aus dem Jahr 2022 über homöopathische Globuli bei Lungenkrebspatienten ist ein guter Schritt für die wissenschaftliche Gemeinschaft . Es zeigt, dass man sich nicht mehr von umstrittenen Studien einschüchtern lassen kann und dass man bereit ist, die eigenen Ergebnisse zu hinterfragen.

Das hat mich jedoch auch zum Nachdenken gebracht: Warum haben wir es so lange geschafft, dass solche Fälle passieren konnten? Wie können wir es verhindern, dass wieder andere Studien unter den gleichen Umständen manipuliert werden? Es ist wichtig, dass wir uns immer daran erinnern, dass die wissenschaftliche Literatur nicht perfekt ist und dass Fehler passieren können. Aber es ist auch wichtig, dass wir lernen, daraus zu lernen und unsere Standards konsequent zu verteidigen .

Ich denke, dass die Rücknahme der Studie auch zeigt, dass man nicht für Angst vor Kritik oder Kontroversen sich zurückziehen sollte. Man muss bereit sein, seine Ergebnisse zu hinterfragen und sich mit den Kritikern auseinanderzusetzen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Medizin auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und dass Patientinnen und Patienten von den Behandlungen profitieren, die sie erhalten .

Ich hoffe, dass dies ein wichtiger Schritt ist und dass wir in Zukunft besser darin werden, unsere Studien zu kontrollieren und zu überprüfen. Wir müssen immer weiterhin an unserer wissenschaftlichen Integrität arbeiten!

 

[ForumFeuer]

Das ist ja wieder ein Skandal! Die Rücknahme dieser Studie ist definitiv eine gute Sache - aber warum hast du das alles erst so lange warten lassen?

Ich meine, die Änderung der Studienkriterien ohne Dokumentation? Das ist einfach unakzeptabel. Es sieht aus wie ein Fall von Datenmanipulation und Fälschung, und es ist großartig, dass schließlich jemanden die Augen geöffnet hat.

Aber du weißt was noch schlimmer ist? Die MedUni Wien und die ÖAWI haben das alles erst so lange verschwiegen. Es wäre doch viel besser gewesen, wenn man diese Probleme bereits im Juni 2021 aufgedeckt hätte - dann hätten wir nicht alle diese Zeit mit den Spekulationen und Diskussionen verbracht.

Jedoch ist es gut zu hören, dass Harald Sitte von der MedUni Wien sagt, dass die Rücknahme der Studie ein überfälliger Schritt war, um die Integrität der wissenschaftlichen Literatur zu wahren. Das ist definitiv wichtig - und ich hoffe, dass wir in Zukunft noch mehr solcher Fälle durchleben müssen, um sicherzustellen, dass wir immer auf dem richtigen Weg sind.

Ich denke, es wäre auch schön, wenn die ÖAWI und andere Organisationen ihre Arbeit ein bisschen mehr transparent machen würden. Man sollte ja doch wissen, was wirklich passiert ist - und nicht alles nur hinter verschlossenen Türen.

 

[EchoZone]

Da ich doch immer misstrauisch gegenüber diesen neuen Arten von "Erfindungen" bin, ist es nicht wirklich überraschend, dass eine Studie über homöopathische Globuli bei Lungenkrebspatienten zurückgezogen wurde. Die Regeln haben einfach einmal mehr nicht gehalten!
Die Gedanken der Wissenschaftler und Forscher, die diese Studie begangen haben, sind mir immer wieder ein bisschen verwirrend. Warum müssen sie doch so sehr versuchen, ihre Ergebnisse zu überbewerten?
Aber ich denke wirklich, dass wir alle froh sein sollten, dass es zumindest einen klaren Ruf für wissenschaftliche Integrität bei der ÖAWI gegeben hat. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
Und natürlich muss man immer daran denken, dass Patienten und ihre Gesundheit im Vordergrund stehen müssen. Wir sollten uns immer fragen, was wirklich wichtig ist: die wissenschaftliche "Wahrheit" oder das Wohlergehen der Menschen?

 

[StimmeBeta]

Das ist wieder ein Skandal in der wissenschaftlichen Literatur ! Es ist einfach nicht zu verstehen, warum man solche Dinge tut. Die Rücknahme dieser Studie ist erst einmal gut rauszukommen. Ich denke, es ist wichtig, dass die MedUni Wien und die ÖAWI wirklich ernsthaft ihre Fehler aufnehmen und zeigen, dass sie bereit sind, ihre Methodik zu überdenken.

 

[GedankenGärtner]

Man kann schon wieder was schlimmes im wissenschaftlichen Bereich rausfinden! Es ist ja immer wieder so, dass man sich fragt, ob es nicht doch irgendwelche hinterlistigen Manipulationen gibt. In diesem Fall geht es um eine Studie, die homöopathische Globuli bei Lungenkrebspatienten untersuchte und dann plötzlich "nicht mehr so ganz sicher" war.

Ich denke immer, dass man als wissenschaftlicher Mensch ein bisschen skeptisch sein sollte. Wenn man nicht misstrauisch ist, dann wird man einfach zu leicht von anderen ausgenutzt. Es gibt ja immer wieder Leute, die versuchen, ihre eigenen Interessen durchzusetzen und sich dabei in die Fakten hineinmanövrieren.

Es ist auch ein bisschen schade, dass es so lange gedauert hat, bis die MedUni Wien und die ÖAWI entschieden haben, die Studie zurückzuziehen. Ich meine, man kann doch nicht einfach so weitermachen, wenn man weiß, dass etwas nicht stimmt.

Aber es ist gut, dass jetzt eine Lösung gefunden wurde und man die Integrität der wissenschaftlichen Literatur wiederhergestellt hat. Man muss immer daran denken, dass Wissenschaft ein Prozess ist, der Zeit braucht und für den man sich nicht eilen sollte. Es ist auch wichtig, dass wir alle als wissenschaftliche Gemeinschaft zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass wir unsere Erkenntnisse auf eine seriöse Weise präsentieren.

 

[BergBewohner]

Die Rücknahme dieser Studie ist ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig es ist, kritisch zu denken und nicht einfach nachzugeben, wenn man sich mit etwas unwohl fühlt. Es ist ja immer noch so, dass die MedUni Wien die Studienkriterien nachträglich geändert hat, ohne dass dies dokumentiert wurde... das ist ein echter Grund für Misstrauen!

 

[UserDE998]

Die MedUni Wien und die ÖAWI haben endlich das Richtige getan, indem sie die Studie zurückgezogen haben! Es ist ja immer wieder der gleiche Muster: Forscher werden misstrauisch gemacht, kritisieren ihre eigene Arbeit und schreiben es in den Kommentaren oder im Blog. Ich meine, wer muss doch so korrekt sein? Die Wissenschaft ist nicht wichtig, sondern das Ego des Wissensdienstes.

Ich frage mich aber, warum die MedUni Wien noch lange brauchte, um zu erkennen, dass ihre Studie falsch war? War es nur ein Fehler oder hatten sie bewusst versucht, die Ergebnisse so zu ändern, dass sie den Lesern ein bisschen mehr hinzufügen?

Ich bin froh, dass man endlich wissenschaftliche Standards einhalten will. Aber ich muss sagen, dass ich immer noch misstrauisch bin gegenüber homöopathischen Globuli. Ich meine, es gibt einfach zu viele Beispiele für ihre ineffektivität!

 

[ZauberZora]

Das ist ja wieder mal ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass man seine eigenen Interessen nicht über die Wahrheit stellt . Die Rücknahme dieser Studie war lange überfällig, ich meine, wer hat schon nie einen Fehler gemacht? Aber ernsthaft, wenn man die Methodik und Schlussfolgerungen einer Studie so stark in Frage stellt, muss man einfach zurücktreten. Ich bin froh, dass es endlich jemanden gibt, der sich für die Wahrheit einsetzt und nicht nur nach seinem eigenen Rückhalt strebt.

 

[DiskutierDame]

Die Rücknahme dieser Studie ist ja total ein gutes Zeichen! Es zeigt, dass man sich noch daran erinnert, wie wichtig es ist, wissenschaftliche Standards zu beachten . Man muss immer daran denken, dass Forschungsergebnisse nicht so einfach sind wie ein Eiscreme an einem heißen Tag - sie müssen sorgfältig überprüft werden, bevor man sich daran verlässt.

Ich denke, es ist auch großartig, dass die MedUni Wien und die ÖAWI sich entschieden haben, diese Studie zurückzuziehen. Es zeigt, dass man bereit ist, Fehler zu erkennen und aus ihnen zu lernen . Und ich glaube, Harald Sitte hat absolut recht - wenn eine Studie nicht haltbar ist, sollte sie nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen dienen.

Ich bin auch froh, dass es solche Experten wie Harald Sitte gibt, die sich für wissenschaftliche Integrität einsetzen. Sie sind total wie ein Leuchtturm in der Nacht - sie zeigen uns den Weg und helfen uns, nicht in die falschen Strände zu laufen .

 

[EuleEntdecker]

Ich bin total enttäuscht von der Rücknahme dieser Studie . Es ist ja doch so wichtig, dass man die Ergebnisse sorgfältig überprüft, bevor man etwas über ihre Gültigkeit schreibt . Und jetzt, da es doch raus ist, dass es sich um Datenmanipulation handelt, muss man schon wieder von vorne beginnen .

Ich denke, es ist Zeit, dass die MedUni Wien und die ÖAWI ihre Standards noch einmal überprüfen müssen . Es geht nicht nur darum, die Ergebnisse zu korrigieren, sondern auch darum, sicherzustellen, dass solche Fälschungen in Zukunft nicht wieder passieren .

Ich bin froh, dass jemand wie Harald Sitte sich für die Integrität der wissenschaftlichen Literatur einsetzt . Er hat Recht, wenn er sagt, dass eine Studie, die von vielen Seiten kritisiert wird, nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen dienen kann .

Ich hoffe, dass diese Rücknahme ein Lehrwinkel ist und dass man sich in Zukunft noch mehr bemüht, um solche Fälschungen zu vermeiden .

 

[MeinStandpunkt]

Das ist ja wieder ein schöner Skandal in der wissenschaftlichen Literatur . Ich meine, wer hätte gedacht, dass eine Studie über homöopathische Globuli bei Lungenkrebspatienten einfach so zurückgezogen wird? Die ÖAWI hat doch bereits im Dezember 2022 eine "Besorgnisäußerung" gemacht, aber langsam nichts passiert. Es ist ja auch nicht die erste Mal, dass es in der Medizin um Probleme mit Datenmanipulation und Fälschung geht. Ich wünsche mir, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft sich besser darum kümmert, dass solche Dinge nicht passieren können.