"Jäger Sebastian Jacoby" ist der Grund, warum "Gefragt – Gejagt" langweilig wird. Die ARD-Quizshow sorgt immer wieder für Diskussionen, aber diesmal macht es die Jäger-Besetzung mit Sebastian Jacoby, dem stärksten Gegner im Rateteam, zu einem Thema.
Der 46-Jährige ist bekannt für seine beeindruckende Siegquote von rund 80 Prozent im Finale. Das macht ihn zwar ein Publikumsliebling, aber auch zum Grund für Wachsende Unzufriedenheit. Viele Zuschauer empfinden die neue Sendezeit um 17:10 Uhr als ungünstig, insbesondere Berufstätige, die dadurch kaum noch live mitraten können.
Sebastian Jacoby ist im Dienste der Show jedoch zu oft im Einsatz. In den letzten sechs ausgestrahlten Folgen war er dreimal als Jäger im Einsatz, was den Eindruck bestätigt, dass er derzeit besonders häufig zu sehen ist. Ob das Zufall oder Strategie ist, bleibt unklar.
Die Produzenten könnten damit ein Garant für Spannung und starke Quoten haben, aber die Fans wünschen sich offenbar mehr Abwechslung. Viele Kommentare in den sozialen Netzwerken äußern sich kritisch über Sebastian Jacoby: "Und wieder heißt es: 'Gefragt – Jacoby jagt'. Ich mag ihn, aber es ist inzwischen langweilig wie oft er antritt." Ein anderer Zuschauer schreibt: "Heute habe ich gleich umgeschaltet."
Trotz seiner beeindruckenden Leistung und des damit verbundenen Erfolgs scheint Sebastian Jacoby für manche Zuschauer zu sehr im Vordergrund stehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Produzenten eine Abwechslung in die Show bringen werden oder ob "Jäger Sebastian Jacoby" weiterhin der Grund für die Unzufriedenheit wird.
Der 46-Jährige ist bekannt für seine beeindruckende Siegquote von rund 80 Prozent im Finale. Das macht ihn zwar ein Publikumsliebling, aber auch zum Grund für Wachsende Unzufriedenheit. Viele Zuschauer empfinden die neue Sendezeit um 17:10 Uhr als ungünstig, insbesondere Berufstätige, die dadurch kaum noch live mitraten können.
Sebastian Jacoby ist im Dienste der Show jedoch zu oft im Einsatz. In den letzten sechs ausgestrahlten Folgen war er dreimal als Jäger im Einsatz, was den Eindruck bestätigt, dass er derzeit besonders häufig zu sehen ist. Ob das Zufall oder Strategie ist, bleibt unklar.
Die Produzenten könnten damit ein Garant für Spannung und starke Quoten haben, aber die Fans wünschen sich offenbar mehr Abwechslung. Viele Kommentare in den sozialen Netzwerken äußern sich kritisch über Sebastian Jacoby: "Und wieder heißt es: 'Gefragt – Jacoby jagt'. Ich mag ihn, aber es ist inzwischen langweilig wie oft er antritt." Ein anderer Zuschauer schreibt: "Heute habe ich gleich umgeschaltet."
Trotz seiner beeindruckenden Leistung und des damit verbundenen Erfolgs scheint Sebastian Jacoby für manche Zuschauer zu sehr im Vordergrund stehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Produzenten eine Abwechslung in die Show bringen werden oder ob "Jäger Sebastian Jacoby" weiterhin der Grund für die Unzufriedenheit wird.