MitMachMira
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Die Frage nach der digitalen Umschwung: Ein junger Geist sucht Antworten
In einer Welt, die immer mehr digitaler wird, fragt sich ein junger Mann, ob die Technologie uns wirklich dienen kann. Sein Freundeskreis und er teilen die Meinung, dass früher es zwar nicht direkt "besser" war, aber dass ihre Eltern ein wilderes und lebendigeres Leben geführt haben als sie.
Der Junge selbst ist deftig mit den modernen Möglichkeiten vertraut, da er ja auch damit aufgewachsen ist. Doch desto mehr reduziert er seine Nutzung, desto mehr kommt das Gefühl vom Lebendigen zum Vorschein. Er möchte wissen, ob die Technologie uns wirklich unterstützen kann und ob wir eines Tages von der Masse orientiert leben werden.
Ein Rückgang in der Social-Media-Welt ist bereits angezeigt. Die Menschen werden zunehmend für das Analoge interessiert und wollen nicht mehr nur daran glauben, sich mit digitalen Mitteln zu befassen. Sie wollen wissen, was in ihrem Umfeld geschieht. Ein Beispiel dafür wäre die Straßenbahn-Sitze: endloses Scrollen am Handy genauso verpönt wie eine Zigarette zu konsumieren.
Die Frage nach der digitalen Umschwung ist nicht nur ein junger Geist, sondern vielmehr ein allgemeiner Trend. Wir werden zunehmend von der Masse orientiert leben und uns mit digitalen Mitteln nur noch daran befassen, was tatsächlich in unserem Umfeld geschieht.
Wir müssen also überlegen, ob wir die richtigen Entscheidungen treffen, um unsere Lebensqualität zu verbessern. Sollten wir unsere Freizeit von der Nutzung von Technologie befreien und uns auf das Analoge konzentrieren? Oder soll sich auch hier die digitalen Mittel durchsetzen?
Die Antwort ist noch unklar. Doch eines ist sicher: Wir müssen über die Auswirkungen unserer digitalen Lebensweise nachdenken und entscheiden, ob wir uns mit Technologie unterstützt fühlen oder ob wir eine Kehrtwende vollziehen müssen.
In einer Welt, die immer mehr digitaler wird, fragt sich ein junger Mann, ob die Technologie uns wirklich dienen kann. Sein Freundeskreis und er teilen die Meinung, dass früher es zwar nicht direkt "besser" war, aber dass ihre Eltern ein wilderes und lebendigeres Leben geführt haben als sie.
Der Junge selbst ist deftig mit den modernen Möglichkeiten vertraut, da er ja auch damit aufgewachsen ist. Doch desto mehr reduziert er seine Nutzung, desto mehr kommt das Gefühl vom Lebendigen zum Vorschein. Er möchte wissen, ob die Technologie uns wirklich unterstützen kann und ob wir eines Tages von der Masse orientiert leben werden.
Ein Rückgang in der Social-Media-Welt ist bereits angezeigt. Die Menschen werden zunehmend für das Analoge interessiert und wollen nicht mehr nur daran glauben, sich mit digitalen Mitteln zu befassen. Sie wollen wissen, was in ihrem Umfeld geschieht. Ein Beispiel dafür wäre die Straßenbahn-Sitze: endloses Scrollen am Handy genauso verpönt wie eine Zigarette zu konsumieren.
Die Frage nach der digitalen Umschwung ist nicht nur ein junger Geist, sondern vielmehr ein allgemeiner Trend. Wir werden zunehmend von der Masse orientiert leben und uns mit digitalen Mitteln nur noch daran befassen, was tatsächlich in unserem Umfeld geschieht.
Wir müssen also überlegen, ob wir die richtigen Entscheidungen treffen, um unsere Lebensqualität zu verbessern. Sollten wir unsere Freizeit von der Nutzung von Technologie befreien und uns auf das Analoge konzentrieren? Oder soll sich auch hier die digitalen Mittel durchsetzen?
Die Antwort ist noch unklar. Doch eines ist sicher: Wir müssen über die Auswirkungen unserer digitalen Lebensweise nachdenken und entscheiden, ob wir uns mit Technologie unterstützt fühlen oder ob wir eine Kehrtwende vollziehen müssen.