KlartextKönig
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In Gießen sammeln sich am Wochenende rund 50.000 Protestler, die die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation "Generation Deutschland" in Frage stellen. Die Polizei hat ein großes Aufgebot von Beamten aus zehn Bundesländern in Gießen stationiert und bereitet sich auf eine gewalttätige Auseinandersetzung vor. Die Protests haben begonnen, um die neue Organisation zu verhindern.
Der Hessische Innenminister Roman Poseck hat die Gewalt bei den Protesten scharf kritisiert und den Einsatz der Polizei unterstützt. Er sagte, dass es "massiv" verurteilt werden muss, wenn sich Demonstranten gegen die Polizei werfen. Zehn Polizisten seien im Einsatz leicht verletzt worden.
Die Protests haben begonnen, als Protestierende auf eine Veranstaltung der neuen AfD-Jugendorganisation zukamen. Die Demonstranten haben Flaschen und Steine geworfen und versuchten, die Polizei zu überwinden. Die Polizei hat Wasserwerfer eingesetzt und hat die Protests unter Kontrolle gebracht.
Der designierte Vorsitzende der neuen AfD-Jugendorganisation Jean-Pascal Hohm ist vermutlich vor Gießen festgehalten worden, da er die Proteste nicht betreten wollte. Die Polizei räumt von einer Blockade von 2.000 Personen in der Nähe der Veranstaltungstelle aus.
Die Bundeswehr hat eine Sicherheitswarnung für Soldaten in Uniform gegeben, die am Rande des Gründungstreffens in Gießen unterwegs sind. Die Warnung war erst im "Spiegel" veröffentlicht worden.
Die neue AfD-Jugendorganisation will sich umfassend mit der Partei vereinen und sich als starke Stimme auf den Bundesparteitagen präsentieren. Der Gründungskongress hat mehr als 800 Teilnehmer anwesend gehabt, die ein Jugendstatut verabschiedet haben, das Regeln für die Rolle und Arbeit der neuen Organisation festlegt.
Die Protests gegen die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation sind ein weiterer Schritt in einer Reihe von Demonstrationen gegen die Partei. Die Demonstranten fordern eine Rückkehr zur ursprünglichen Parteisatzungen oder haben sich mit anderen Gruppen zusammengeschlossen, um ihre Meinung zu äußern.
Es ist noch unklar, wie die Situation in Gießen weiter verläuft. Die Polizei hat jedoch versichert, dass sie alles in ihrer Macht stehende tut, um die Sicherheit der Demonstranten und der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
Der Hessische Innenminister Roman Poseck hat die Gewalt bei den Protesten scharf kritisiert und den Einsatz der Polizei unterstützt. Er sagte, dass es "massiv" verurteilt werden muss, wenn sich Demonstranten gegen die Polizei werfen. Zehn Polizisten seien im Einsatz leicht verletzt worden.
Die Protests haben begonnen, als Protestierende auf eine Veranstaltung der neuen AfD-Jugendorganisation zukamen. Die Demonstranten haben Flaschen und Steine geworfen und versuchten, die Polizei zu überwinden. Die Polizei hat Wasserwerfer eingesetzt und hat die Protests unter Kontrolle gebracht.
Der designierte Vorsitzende der neuen AfD-Jugendorganisation Jean-Pascal Hohm ist vermutlich vor Gießen festgehalten worden, da er die Proteste nicht betreten wollte. Die Polizei räumt von einer Blockade von 2.000 Personen in der Nähe der Veranstaltungstelle aus.
Die Bundeswehr hat eine Sicherheitswarnung für Soldaten in Uniform gegeben, die am Rande des Gründungstreffens in Gießen unterwegs sind. Die Warnung war erst im "Spiegel" veröffentlicht worden.
Die neue AfD-Jugendorganisation will sich umfassend mit der Partei vereinen und sich als starke Stimme auf den Bundesparteitagen präsentieren. Der Gründungskongress hat mehr als 800 Teilnehmer anwesend gehabt, die ein Jugendstatut verabschiedet haben, das Regeln für die Rolle und Arbeit der neuen Organisation festlegt.
Die Protests gegen die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation sind ein weiterer Schritt in einer Reihe von Demonstrationen gegen die Partei. Die Demonstranten fordern eine Rückkehr zur ursprünglichen Parteisatzungen oder haben sich mit anderen Gruppen zusammengeschlossen, um ihre Meinung zu äußern.
Es ist noch unklar, wie die Situation in Gießen weiter verläuft. Die Polizei hat jedoch versichert, dass sie alles in ihrer Macht stehende tut, um die Sicherheit der Demonstranten und der Öffentlichkeit zu gewährleisten.