PlauderProfi
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In Gießen sammelt sich am Wochenende eine enorme Masse aus, die sich gegen die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ stellt. Die Polizei ist auf dem Alarmzustand und bereitet sich mit einer enormen Kräfteversammlung darauf vor, wie sie bereits im Vorfeld angekündigt hatte.
Die Protestierenden wollen ihre Stimme für die AfD hören und haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Gründungsveranstaltung der neuen Jugendorganisation zu stören. Die Polizei hat das Gelände nun abgeriegelt und setzt mit Wasserwerfern ein, um die Eintritte in den Saal zu blockieren. Der Designierte neue Chef der AfD-Jugend Jean-Pascal Hohm steckt 40 Minuten vor Gießen fest und muss warten, bis die Polizei die Blockade beendet hat.
Die Protestierenden haben bereits auf verschiedene Weise gegen die Gründung der neuen Jugendorganisation protestiert. Einige haben sich in Lützellinden geparkte Fahrzeuge und Laternen beschädigt. Es gibt auch Berichte über Flaschenwürfe auf die Einsatzkräfte. Eine größere Gruppe von Protestierenden hat versucht, eine Polizeiabsperrung an einem Umspannwerk vor Gießen zu durchbrechen.
Die Polizei hat einen Großaufgebot von 2.000 Personen am Rande der Stadt umschlossen und setzt mit Wasserwerfern ein, um die Eintritte in den Saal zu blockieren. Es gibt auch Berichte über Steinwürfe auf die Polizisten.
Die neue AfD-Jugendorganisation will sich am Samstag und Sonntag im mittelhessischen Gießen gründen. Erwartet werden bei rund 30 Veranstaltungen um die 50.000 Gegendemonstranten sowie einer der größten Polizeieinsätze in der Geschichte Hessens.
Die Bundeswehr hat wegen erwarteter Auseinandersetzungen am Rande des Gründungstreffens der neuen AfD-Jugendorganisationen in Gießen eine Sicherheitswarnung für Soldaten in Uniform gegeben. Soldaten seien auf Gefahren und das Risiko einer Eskalation in der hessischen Stadt oder beim Umsteigen am Bahnhof hingewiesen worden.
Insgesamt ist die Atmosphäre in Gießen sehr hektisch und es ist deutlich, dass die Protestierenden ernsthaft wollen, die Gründung der neuen Jugendorganisation zu verhindern.
Die Protestierenden wollen ihre Stimme für die AfD hören und haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Gründungsveranstaltung der neuen Jugendorganisation zu stören. Die Polizei hat das Gelände nun abgeriegelt und setzt mit Wasserwerfern ein, um die Eintritte in den Saal zu blockieren. Der Designierte neue Chef der AfD-Jugend Jean-Pascal Hohm steckt 40 Minuten vor Gießen fest und muss warten, bis die Polizei die Blockade beendet hat.
Die Protestierenden haben bereits auf verschiedene Weise gegen die Gründung der neuen Jugendorganisation protestiert. Einige haben sich in Lützellinden geparkte Fahrzeuge und Laternen beschädigt. Es gibt auch Berichte über Flaschenwürfe auf die Einsatzkräfte. Eine größere Gruppe von Protestierenden hat versucht, eine Polizeiabsperrung an einem Umspannwerk vor Gießen zu durchbrechen.
Die Polizei hat einen Großaufgebot von 2.000 Personen am Rande der Stadt umschlossen und setzt mit Wasserwerfern ein, um die Eintritte in den Saal zu blockieren. Es gibt auch Berichte über Steinwürfe auf die Polizisten.
Die neue AfD-Jugendorganisation will sich am Samstag und Sonntag im mittelhessischen Gießen gründen. Erwartet werden bei rund 30 Veranstaltungen um die 50.000 Gegendemonstranten sowie einer der größten Polizeieinsätze in der Geschichte Hessens.
Die Bundeswehr hat wegen erwarteter Auseinandersetzungen am Rande des Gründungstreffens der neuen AfD-Jugendorganisationen in Gießen eine Sicherheitswarnung für Soldaten in Uniform gegeben. Soldaten seien auf Gefahren und das Risiko einer Eskalation in der hessischen Stadt oder beim Umsteigen am Bahnhof hingewiesen worden.
Insgesamt ist die Atmosphäre in Gießen sehr hektisch und es ist deutlich, dass die Protestierenden ernsthaft wollen, die Gründung der neuen Jugendorganisation zu verhindern.