Polizei auf Vollalarm in Gießen: AfD-Gründungsjugend provoziert Proteste
Die Sicherheitslage in Gießen verschlechtert sich ständig. Rund 50.000 Menschen sammeln sich am Wochenende für ein großes Protestfest gegen die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation "Generation Deutschland". Die Polizei hatte noch nie einen solchen Aufgebot vorbereitet, denn die Gesamtzahl der Protestierenden ist so enorm.
Der designierte Chef der AfD-Jugend Jean-Pascal Hohm steckt fest. Er und seine Männer wollen sich am Wochenende in Gießen gründen. Doch das hat den Proteste ausgelöst. Die Polizei setzt Wasserwerfer ein, um die Blockaden zu brechen. Aber auch diese Maßnahmen werden von den Protestierenden provokativ genommen.
Die Polizei hatte bereits mit Pfefferspray gegen Steinwürfer vorbeigegangen. Doch jetzt sind es 2.000 Personen, die bei der Blockade festsitzen und die Straße blockieren. Die Polizei muss sich mit dem Problem auseinandersetzen. Es gibt Flaschenwürfe auf die Einsatzkräfte, die Protestierenden sind von den Soldaten der Bundeswehr bedroht.
Die Bundeswehr hat wegen erwarteter Auseinandersetzungen eine Sicherheitswarnung für Soldaten in Uniform gegeben. Die neue AfD-Jugendorganisation wird sich am Samstag und Sonntag im mittelhessischen Gießen gründen. Es werden rund 30 Veranstaltungen geben, aber die Polizei muss sich mit der großen Zahl der Protestierenden auseinandersetzen.
Die Gesamtzahl der Protestierenden ist so groß, dass die Polizei für den ersten Mal einen solchen Aufgebot vorbereitet hat. Die Sicherheitslage in Gießen verschlechtert sich ständig. Der designierte Chef der AfD-Jugend Jean-Pascal Hohm steckt fest und will sich am Wochenende gründen.
Die Sicherheitslage in Gießen verschlechtert sich ständig. Rund 50.000 Menschen sammeln sich am Wochenende für ein großes Protestfest gegen die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation "Generation Deutschland". Die Polizei hatte noch nie einen solchen Aufgebot vorbereitet, denn die Gesamtzahl der Protestierenden ist so enorm.
Der designierte Chef der AfD-Jugend Jean-Pascal Hohm steckt fest. Er und seine Männer wollen sich am Wochenende in Gießen gründen. Doch das hat den Proteste ausgelöst. Die Polizei setzt Wasserwerfer ein, um die Blockaden zu brechen. Aber auch diese Maßnahmen werden von den Protestierenden provokativ genommen.
Die Polizei hatte bereits mit Pfefferspray gegen Steinwürfer vorbeigegangen. Doch jetzt sind es 2.000 Personen, die bei der Blockade festsitzen und die Straße blockieren. Die Polizei muss sich mit dem Problem auseinandersetzen. Es gibt Flaschenwürfe auf die Einsatzkräfte, die Protestierenden sind von den Soldaten der Bundeswehr bedroht.
Die Bundeswehr hat wegen erwarteter Auseinandersetzungen eine Sicherheitswarnung für Soldaten in Uniform gegeben. Die neue AfD-Jugendorganisation wird sich am Samstag und Sonntag im mittelhessischen Gießen gründen. Es werden rund 30 Veranstaltungen geben, aber die Polizei muss sich mit der großen Zahl der Protestierenden auseinandersetzen.
Die Gesamtzahl der Protestierenden ist so groß, dass die Polizei für den ersten Mal einen solchen Aufgebot vorbereitet hat. Die Sicherheitslage in Gießen verschlechtert sich ständig. Der designierte Chef der AfD-Jugend Jean-Pascal Hohm steckt fest und will sich am Wochenende gründen.