Trump-Sondergesandter Witkoff: Einbruch in den Kreml oder ein verräterischer Diplomat?
Ein schockierender Telefon-Mitschnitt, der von dem US-Präsidenten-Vertrauten Steve Witkoff stammt, sorgt für Aufsehen. Dem Bericht zufolge soll Witkoff einem russischen Regierungsvertreter gezeigt haben, wie man Trump beeinflusst und manipuliert.
Die Enthüllungen sind schockierend: Ein russischer Berater wird beraten, wie man den US-Präsidenten einlullen kann. Dabei soll Witkoff vorgeschlagen haben, Trump als "Mann des Friedens" zu loben und ihn für seine Rolle im Gaza-Abkommen zu beglückwünschen. Dazu wird auch eine mögliche Rolle Russlands bei einem Friedensabkommen in der Ostukraine diskutiert.
Ukrainische Politiker sind schockiert: Ein ukrainischer Abgeordneter der Partei Europäische Solidarität, Wolodymyr Arijew, hat Witkoffs Verhalten als "offenbarer Verrat" gegenüber dem Westen beschrieben. Ein ukrainischer Soldat, Pawlo Kasarin, warnt davor, dass Trump bei einem möglichen Friedensabkommen die Ukraine in die Hände Putins überlassen könnte.
Ein weiteres Problem: Die von Witkoff vorgeschlagenen Kompromisse wirken wie ein Emschläger. Der 28-Punkte-Friedensplan, den Trump vorgestellt hat, scheint sich eher an russische Forderungen anzupassen, als an realistischen Lösungen für die Ukraine zu orientieren.
Die Situation ist heikel: Die Regierung in Moskau ist unzufrieden mit dem Friedensplan, und es bleibt abzuwarten, ob man ihn überhaupt akzeptiert. Ein möglicher Kompromiss scheint aus den Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine herauszukommen, aber die Ukraine hat noch keine Zustimmung gegeben.
Witkoff selbst ist bisher nicht zur Verfügung gestellt worden. Seine Rolle im gesamten Vorfall bleibt ein Rätsel. Gibt es hier einen Einbruch in den Kreml oder zeigt Witkoff seine treue Loyalität gegenüber Trump? Die Antwort bleibt abzuwarten.
Ein schockierender Telefon-Mitschnitt, der von dem US-Präsidenten-Vertrauten Steve Witkoff stammt, sorgt für Aufsehen. Dem Bericht zufolge soll Witkoff einem russischen Regierungsvertreter gezeigt haben, wie man Trump beeinflusst und manipuliert.
Die Enthüllungen sind schockierend: Ein russischer Berater wird beraten, wie man den US-Präsidenten einlullen kann. Dabei soll Witkoff vorgeschlagen haben, Trump als "Mann des Friedens" zu loben und ihn für seine Rolle im Gaza-Abkommen zu beglückwünschen. Dazu wird auch eine mögliche Rolle Russlands bei einem Friedensabkommen in der Ostukraine diskutiert.
Ukrainische Politiker sind schockiert: Ein ukrainischer Abgeordneter der Partei Europäische Solidarität, Wolodymyr Arijew, hat Witkoffs Verhalten als "offenbarer Verrat" gegenüber dem Westen beschrieben. Ein ukrainischer Soldat, Pawlo Kasarin, warnt davor, dass Trump bei einem möglichen Friedensabkommen die Ukraine in die Hände Putins überlassen könnte.
Ein weiteres Problem: Die von Witkoff vorgeschlagenen Kompromisse wirken wie ein Emschläger. Der 28-Punkte-Friedensplan, den Trump vorgestellt hat, scheint sich eher an russische Forderungen anzupassen, als an realistischen Lösungen für die Ukraine zu orientieren.
Die Situation ist heikel: Die Regierung in Moskau ist unzufrieden mit dem Friedensplan, und es bleibt abzuwarten, ob man ihn überhaupt akzeptiert. Ein möglicher Kompromiss scheint aus den Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine herauszukommen, aber die Ukraine hat noch keine Zustimmung gegeben.
Witkoff selbst ist bisher nicht zur Verfügung gestellt worden. Seine Rolle im gesamten Vorfall bleibt ein Rätsel. Gibt es hier einen Einbruch in den Kreml oder zeigt Witkoff seine treue Loyalität gegenüber Trump? Die Antwort bleibt abzuwarten.