HirschHans
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Trump über eine hektische Diskussion mit europäischen Staats- und Regierungschefs: "Wir wollen keine Zeit verschwenden"
Ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und hochrangigen Vertretern der Europäischen Union hat sich nach Angaben des US-Mannes als "hektisch" beschrieben. Trump selbst hatte nichts dergleichen zu erwarten, aber es stellt einen weiteren Wendepunkt in den Friedensgesprachen dar.
Die Diskussion über die Beendigung des Krieges in der Ukraine scheint immer schwieriger zu werden. Die USA haben bereits im Mai einen Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs vorgelegt, aber er war aufgrund von Meinungsverschiedenheiten stark überarbeitet worden. Jetzt fordern sowohl Kiew als auch die Europäer Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
Trump hatte kürzlich den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj scharf kritisiert und ihn zu Neuwahlen aufgefordert, die nach geltenden Kriegsrecht derzeit nicht möglich sind. Er hat auch Druck auf das ukrainische Regime ausgedrückt, mehr Gebietsverluste in Kauf zu nehmen, um den Krieg mit Russland zu beenden.
Das Telefonat zwischen Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs fand vor Wochen statt und war angeblich sehr intensiv. Die Europäer wollten ein Treffen am Wochenende in Europa planten, aber Trump sagte, er werde auf Basis dessen entscheiden, was vorgelegt wird.
Der deutsche Regierungssprecher Stefan Kornelius hatte zuvor gesagt, dass Trump und die drei europäischen Staatenlenker über den Stand der Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen hatten. Sie seien sich einig gewesen, dass es sich um "den entscheidenden Moment für die Ukraine und die gemeinsame Sicherheit im euro-atlantischen Raum" handle.
Die französische Regierung hatte ähnlich erklärt, dass Macron, Merz und Starmer die Bemühungen der USA um einen stabilen und dauerhaften Frieden in der Ukraine begrüßt.
Ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und hochrangigen Vertretern der Europäischen Union hat sich nach Angaben des US-Mannes als "hektisch" beschrieben. Trump selbst hatte nichts dergleichen zu erwarten, aber es stellt einen weiteren Wendepunkt in den Friedensgesprachen dar.
Die Diskussion über die Beendigung des Krieges in der Ukraine scheint immer schwieriger zu werden. Die USA haben bereits im Mai einen Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs vorgelegt, aber er war aufgrund von Meinungsverschiedenheiten stark überarbeitet worden. Jetzt fordern sowohl Kiew als auch die Europäer Sicherheitsgarantien für die Ukraine.
Trump hatte kürzlich den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj scharf kritisiert und ihn zu Neuwahlen aufgefordert, die nach geltenden Kriegsrecht derzeit nicht möglich sind. Er hat auch Druck auf das ukrainische Regime ausgedrückt, mehr Gebietsverluste in Kauf zu nehmen, um den Krieg mit Russland zu beenden.
Das Telefonat zwischen Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs fand vor Wochen statt und war angeblich sehr intensiv. Die Europäer wollten ein Treffen am Wochenende in Europa planten, aber Trump sagte, er werde auf Basis dessen entscheiden, was vorgelegt wird.
Der deutsche Regierungssprecher Stefan Kornelius hatte zuvor gesagt, dass Trump und die drei europäischen Staatenlenker über den Stand der Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen hatten. Sie seien sich einig gewesen, dass es sich um "den entscheidenden Moment für die Ukraine und die gemeinsame Sicherheit im euro-atlantischen Raum" handle.
Die französische Regierung hatte ähnlich erklärt, dass Macron, Merz und Starmer die Bemühungen der USA um einen stabilen und dauerhaften Frieden in der Ukraine begrüßt.