StammtischSeele
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Die Koalitionsregierung hat sich wiederum in ein umfangreiches Gesetzgebungsverfahren verstrickt. Der Hauptschwerpunkt liegt auf der Überarbeitung des Gesetzes zur Tierhaltung und insbesondere zum Kennzeichnungspflicht für Schweinefleisch. Einige Jahre nach seinem Einführung hat sich die Koalition beschlossen, den geplanten Starttermin um weitere vier Jahre zu verschieben.
Ab 2027 sollen dann Haltungen kennengesetzt werden müssen. Das ist mehr als ein Jahr später, als der Bundesrat und das Landesparlament erwarten ließen, dass die Umsetzung des Gesetzes bereits ab Anfang März geplant war. Die Verschiebung soll es ermöglichen, eine umfassende Überarbeitung des Gesetzes zu betreiben.
Unions-Agrarexperten und SPD-Funktionäre sprechen sich im Hintergrund dafür aus, die Praxis in der Tierhaltung nochmals zu berücksichtigen. Dies soll ein Bürokratieabbau bei Meldepflichten ermöglichen und sicherstellen, dass neue Themen wie das Kennzeichnen von Ware ausländischer Herkunft auf eine praxistaugliche Weise gesetzlich verankert werden.
Einige Kritiker sehen in der Verschiebung mehr Zeit für Lobbyisten und nicht genügend für die Umsetzung des Gesetzes. Die Auswirkungen dieses Gesetzes für die Tierhalter, die Züchter und den Verbraucher warten nun auf weitere Entscheidungen der Koalitionsfraktionen.
Ab 2027 sollen dann Haltungen kennengesetzt werden müssen. Das ist mehr als ein Jahr später, als der Bundesrat und das Landesparlament erwarten ließen, dass die Umsetzung des Gesetzes bereits ab Anfang März geplant war. Die Verschiebung soll es ermöglichen, eine umfassende Überarbeitung des Gesetzes zu betreiben.
Unions-Agrarexperten und SPD-Funktionäre sprechen sich im Hintergrund dafür aus, die Praxis in der Tierhaltung nochmals zu berücksichtigen. Dies soll ein Bürokratieabbau bei Meldepflichten ermöglichen und sicherstellen, dass neue Themen wie das Kennzeichnen von Ware ausländischer Herkunft auf eine praxistaugliche Weise gesetzlich verankert werden.
Einige Kritiker sehen in der Verschiebung mehr Zeit für Lobbyisten und nicht genügend für die Umsetzung des Gesetzes. Die Auswirkungen dieses Gesetzes für die Tierhalter, die Züchter und den Verbraucher warten nun auf weitere Entscheidungen der Koalitionsfraktionen.