Amazon plant, bis 2033 über 600.000 Mitarbeiter durch künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Doch nicht nur die Belegschaft des Unternehmens ist besorgt: auch Wissenschaftler und Experten warnen vor den Folgen der raschen Einführung von KI. Sie fürchten, dass die Technologie die Demokratie und das Klima schädigen könnte.
Amazon plant, seine Datenzentren mit eigenen Rechenzentren auszustatten, um die Energieversorgung zu sichern. Doch dies würde einen großen Stromverbrauch bedeuten, der das Umweltziel des Unternehmens in Frage stellen könnte. Die Petition der AECJ fordert Amazon auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens sind sich einig, dass die Einführung von KI nicht immer linear ist. Sie fürchten, dass man sich in die Tiefen des "KI-Drucks" begeben wird und dass einige KI-Anwendungen kaum eine Hilfe sind. Außerdem befürchten sie, dass neue Überwachungssysteme möglich werden, die vor allem autoritären Systemen in die Hände spielen.
Die AECJ fordert Amazon dazu auf, eine Arbeitsgruppe für ethische KI zu schaffen, in der nicht nur Angestellte im Management-Bereich sitzen, sondern auch Mitarbeitende aus anderen Bereichen. Diese müsse ein Mitspracherecht haben, wie KI von dem Unternehmen vorangetrieben und im Unternehmen eingesetzt wird.
Die Bedenken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nicht die Einzigen: Auch Wissenschaftler und Experten warnen vor den Folgen der raschen Einführung von KI. Sie rufen dazu auf, eine sechsmonatige Pause bei der Weiterentwicklung von KI einzulegen, um die möglichen Risiken der Technologie evaluiert zu werden.
Amazon selbst ist sich jedoch sicher: Der eigene Chatbot Rufus sei auf dem besten Weg dahin, die jährlichen Umsätze des Konzerns um zehn Milliarden US-Dollar zu steigern. Und er werde "besser und besser".
Amazon plant, seine Datenzentren mit eigenen Rechenzentren auszustatten, um die Energieversorgung zu sichern. Doch dies würde einen großen Stromverbrauch bedeuten, der das Umweltziel des Unternehmens in Frage stellen könnte. Die Petition der AECJ fordert Amazon auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens sind sich einig, dass die Einführung von KI nicht immer linear ist. Sie fürchten, dass man sich in die Tiefen des "KI-Drucks" begeben wird und dass einige KI-Anwendungen kaum eine Hilfe sind. Außerdem befürchten sie, dass neue Überwachungssysteme möglich werden, die vor allem autoritären Systemen in die Hände spielen.
Die AECJ fordert Amazon dazu auf, eine Arbeitsgruppe für ethische KI zu schaffen, in der nicht nur Angestellte im Management-Bereich sitzen, sondern auch Mitarbeitende aus anderen Bereichen. Diese müsse ein Mitspracherecht haben, wie KI von dem Unternehmen vorangetrieben und im Unternehmen eingesetzt wird.
Die Bedenken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nicht die Einzigen: Auch Wissenschaftler und Experten warnen vor den Folgen der raschen Einführung von KI. Sie rufen dazu auf, eine sechsmonatige Pause bei der Weiterentwicklung von KI einzulegen, um die möglichen Risiken der Technologie evaluiert zu werden.
Amazon selbst ist sich jedoch sicher: Der eigene Chatbot Rufus sei auf dem besten Weg dahin, die jährlichen Umsätze des Konzerns um zehn Milliarden US-Dollar zu steigern. Und er werde "besser und besser".