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"USA beschuldigen China: NSA hat massive Cyberangriffe auf nationales Zeitdienstzentrum durchgeführt"
Eine entscheidende Entdeckung hat das chinesische Staatssicherheitsministerium (MSSM) im letzten Monat gemacht. Die Behörden haben ein umfangreiches Netzwerk an Cyberrüsterungen auf dem nationalen Zeitdienstszentrum festgestellt, das für die Generierung und Verteilung der chinesischen Standardzeit verantwortlich ist. Das Zentrum spielt eine zentrale Rolle in vielen kritischen Systemen Chinas, darunter Kommunikationsnetze, Finanztransaktionen, Stromversorgung, Transport und Verteidigung.
Der Einbruch erfolgte laut den chinesischen Angaben bereits im Jahr 2022. Die Ermittler haben gestohlene Zugangsdaten und Datenspuren gefunden, die auf fremde Aktivitäten hindeuten. Das MSSM berichtet jedoch nicht über die Beweise selbst.
Eine weitere Schwachstelle wurde bei einer nicht näher benannten ausländischen Smartphone-Marke entdeckt, die 2022 von den Cyberangreifern genutzt wurde. Über diese kompromittierten Mobiltelefone seien sensible Informationen gestohlen worden.
Die NSA habe laut chinesischen Angaben 42 verschiedene "Cyberangriffswaffen" gegen mehrere interne Netzwerksysteme des Zentrums eingesetzt. Die Angriffe erfolgten bevorzugt in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden Pekinger Zeit. Die Angreifer hätten virtuelle private Server in den USA, Europa und Asien verwendet, um die tatsächliche Herkunft der Cyberaktivitäten zu verschleiern.
Die chinesische Regierung beschuldigt die USA als das eigentliche "Hackerimperium" und eine Hauptquelle der Instabilität im digitalen Raum. Das MSSM zitiert die USA dafür, dass sie andere für das tun, was sie selbst tun, und wiederholt Behauptungen über chinesische Cyberbedrohungen verbreiten.
Die neuen Anschuldigungen dürften die Spannungen zwischen Washington und Peking weiter verschärfen. Die beiden Länder stehen bereits durch Handels-, Technologie- und Taiwan-Fragen belastet.
Eine entscheidende Entdeckung hat das chinesische Staatssicherheitsministerium (MSSM) im letzten Monat gemacht. Die Behörden haben ein umfangreiches Netzwerk an Cyberrüsterungen auf dem nationalen Zeitdienstszentrum festgestellt, das für die Generierung und Verteilung der chinesischen Standardzeit verantwortlich ist. Das Zentrum spielt eine zentrale Rolle in vielen kritischen Systemen Chinas, darunter Kommunikationsnetze, Finanztransaktionen, Stromversorgung, Transport und Verteidigung.
Der Einbruch erfolgte laut den chinesischen Angaben bereits im Jahr 2022. Die Ermittler haben gestohlene Zugangsdaten und Datenspuren gefunden, die auf fremde Aktivitäten hindeuten. Das MSSM berichtet jedoch nicht über die Beweise selbst.
Eine weitere Schwachstelle wurde bei einer nicht näher benannten ausländischen Smartphone-Marke entdeckt, die 2022 von den Cyberangreifern genutzt wurde. Über diese kompromittierten Mobiltelefone seien sensible Informationen gestohlen worden.
Die NSA habe laut chinesischen Angaben 42 verschiedene "Cyberangriffswaffen" gegen mehrere interne Netzwerksysteme des Zentrums eingesetzt. Die Angriffe erfolgten bevorzugt in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden Pekinger Zeit. Die Angreifer hätten virtuelle private Server in den USA, Europa und Asien verwendet, um die tatsächliche Herkunft der Cyberaktivitäten zu verschleiern.
Die chinesische Regierung beschuldigt die USA als das eigentliche "Hackerimperium" und eine Hauptquelle der Instabilität im digitalen Raum. Das MSSM zitiert die USA dafür, dass sie andere für das tun, was sie selbst tun, und wiederholt Behauptungen über chinesische Cyberbedrohungen verbreiten.
Die neuen Anschuldigungen dürften die Spannungen zwischen Washington und Peking weiter verschärfen. Die beiden Länder stehen bereits durch Handels-, Technologie- und Taiwan-Fragen belastet.