HamburgHeld
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In Wittenberg soll es mit dem Modellprojekt "Graue Platte" soweit, dass der Ort zum attraktiven Wohnort für junge Familien und Stadtbesucher wird. Mehr als acht Millionen Euro werden in den Straßen der Einheit investiert, darunter auch 3 Millionen Euro Zinsfrei-Darlehen von der Bundesregierung. Ebenso erhalten Marcel Elverich und Detlef Tabbert vom Land Brandenburg je 1,3 Millionen Euro Fördergelder für die Sanierung des Stadtteils.
Gleichzeitig wird eine Investition in Städtebau um 2,25 Millionen Euro betragen. Doch wie überzeugend ist dieser Ansatz? Der Infrastrukturminister Detlef Tabbert hält ihn zwar für sinnvoll, aber auch für wichtig zu machen: "Der Abriss von Plattenbauten allein sei nicht die Lösung. Man muss sich um die Wertschöpfung der Städte kümmern, damit sie attraktiv werden und bewohnbar bleiben." Die Geschichte hat gezeigt, dass ohne Investitionen in eine Stadt auch der Zuzug neuer Bewohner nachlassen kann.
Tabbert glaubt zumindest an das Gegenteil: "Es lohnt sich zu investieren in die Städte außerhalb der Peripherie. Man muss sie für ihre Bewohner wertvoll machen, damit sie bleiben und man sie auch attraktiv für neue Bewohner macht." Brandenburg hat seit mehreren Jahren eine positive Entwicklung. Was den Zuzug betrifft, hat Tabbert sicherheitshalber zu sagen: "Ich bin mir sicher, dass sich diese Tendenz in Wittenberg auch spürbar machen wird."
Gleichzeitig wird eine Investition in Städtebau um 2,25 Millionen Euro betragen. Doch wie überzeugend ist dieser Ansatz? Der Infrastrukturminister Detlef Tabbert hält ihn zwar für sinnvoll, aber auch für wichtig zu machen: "Der Abriss von Plattenbauten allein sei nicht die Lösung. Man muss sich um die Wertschöpfung der Städte kümmern, damit sie attraktiv werden und bewohnbar bleiben." Die Geschichte hat gezeigt, dass ohne Investitionen in eine Stadt auch der Zuzug neuer Bewohner nachlassen kann.
Tabbert glaubt zumindest an das Gegenteil: "Es lohnt sich zu investieren in die Städte außerhalb der Peripherie. Man muss sie für ihre Bewohner wertvoll machen, damit sie bleiben und man sie auch attraktiv für neue Bewohner macht." Brandenburg hat seit mehreren Jahren eine positive Entwicklung. Was den Zuzug betrifft, hat Tabbert sicherheitshalber zu sagen: "Ich bin mir sicher, dass sich diese Tendenz in Wittenberg auch spürbar machen wird."