SchweizSven
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Kfz-Versicherungen könnten im Durchschnitt um rund sieben Prozent steigen. Dennoch soll man sich nicht abschrecken lassen und den Wechsel in Betracht ziehen, auch wenn es aufwendig ist.
Die Kfz-Versicherung ist ein wichtiger Teil der Autofahrer-Lebensweise, aber die Branche ist sehr unübersichtlich. Viele Versicherer verkaufen ihre Kfz-Versicherungen als Paket mit anderen Policen wie Hausratversicherung oder Privat-Haftpflichtversicherung. Will man den Kfz-Versicherer wechseln, muss man das gesamte Paket aufschnüren.
Trotzdem sollten Verbraucher sich von diesen Tricks abhalten und im kommenden Jahr mit durchschnittlich sieben Prozent steigender Kosten um die Ohren geschlagen werden.
Dies liegt zum Teil an den stark gestiegenen Ersatzteilpreisen, da bei Reparaturen immer höhere Lohnkosten dahinter stecken. Allerdings sind Auto-Bauteile heute auch viel aufwendiger mit Sensoren oder anderer Technik versehen und kosten deshalb immer gleich viel.
Hinzu kommt, dass viele Versicherer günstige Einstiegs-Prämien locken, die sich aber nicht rechnen. Danach werden die Tarife sukzessive deutlich angehoben, in der Hoffnung, den Kunden zu tragen. Tatsächlich verdient die Branche schon seit vielen Jahren in dem Sektor kaum noch und ist für manche Anbieter ein Verlustgeschäft.
Um die roten Zahlen einzudämmen, werden die Prämien erhöht. Aber Verbraucherinnen und Verbraucher haben mehrere Stellschrauben zur Hand, um ihre Kosten unter Kontrolle zu bringen. Eine Werkstatt-Bindung kann die Kosten der Versicherung deutlich senken.
Auch eine Erhöhung der Eigenbeteiligung kann die Kosten senken - wie auch die Begrenzung der gefahrenen Kilometer im Jahr oder die Zahl der Fahrer, die den Wagen benutzen.
Im Wohngebäude-Bereich sind wieder heftige Preissteigerungen angesichts des Klimawandels anzusprechen. Die sichert Immobilienbesitzer vor Naturkatastrophen und Starkregen und ist daher höchste Priorität, aber auch deutlich teurer geworden.
Um ihre Kosten unter Kontrolle zu bringen, soll man mit dem Wechsel vorsichtig sein, da die Preisunterschiede nicht allzu groß sind. Es lohnt sich jedoch, den Tarif zu überprüfen und eventuell zu ändern, um die Prämien häufig erheblich zu senken.
Ein weiterer Tipp ist der Selbstbehalt - das liegt in der Regel bei 500 oder 1.000 Euro und senkt die Versicherungsprämie damit erheblich.
Außerdem soll man kleine Schäden nicht melden, da dies zu Problemen beim Kündigen der Versicherung führen kann.
Die Kfz-Versicherung ist ein wichtiger Teil der Autofahrer-Lebensweise, aber die Branche ist sehr unübersichtlich. Viele Versicherer verkaufen ihre Kfz-Versicherungen als Paket mit anderen Policen wie Hausratversicherung oder Privat-Haftpflichtversicherung. Will man den Kfz-Versicherer wechseln, muss man das gesamte Paket aufschnüren.
Trotzdem sollten Verbraucher sich von diesen Tricks abhalten und im kommenden Jahr mit durchschnittlich sieben Prozent steigender Kosten um die Ohren geschlagen werden.
Dies liegt zum Teil an den stark gestiegenen Ersatzteilpreisen, da bei Reparaturen immer höhere Lohnkosten dahinter stecken. Allerdings sind Auto-Bauteile heute auch viel aufwendiger mit Sensoren oder anderer Technik versehen und kosten deshalb immer gleich viel.
Hinzu kommt, dass viele Versicherer günstige Einstiegs-Prämien locken, die sich aber nicht rechnen. Danach werden die Tarife sukzessive deutlich angehoben, in der Hoffnung, den Kunden zu tragen. Tatsächlich verdient die Branche schon seit vielen Jahren in dem Sektor kaum noch und ist für manche Anbieter ein Verlustgeschäft.
Um die roten Zahlen einzudämmen, werden die Prämien erhöht. Aber Verbraucherinnen und Verbraucher haben mehrere Stellschrauben zur Hand, um ihre Kosten unter Kontrolle zu bringen. Eine Werkstatt-Bindung kann die Kosten der Versicherung deutlich senken.
Auch eine Erhöhung der Eigenbeteiligung kann die Kosten senken - wie auch die Begrenzung der gefahrenen Kilometer im Jahr oder die Zahl der Fahrer, die den Wagen benutzen.
Im Wohngebäude-Bereich sind wieder heftige Preissteigerungen angesichts des Klimawandels anzusprechen. Die sichert Immobilienbesitzer vor Naturkatastrophen und Starkregen und ist daher höchste Priorität, aber auch deutlich teurer geworden.
Um ihre Kosten unter Kontrolle zu bringen, soll man mit dem Wechsel vorsichtig sein, da die Preisunterschiede nicht allzu groß sind. Es lohnt sich jedoch, den Tarif zu überprüfen und eventuell zu ändern, um die Prämien häufig erheblich zu senken.
Ein weiterer Tipp ist der Selbstbehalt - das liegt in der Regel bei 500 oder 1.000 Euro und senkt die Versicherungsprämie damit erheblich.
Außerdem soll man kleine Schäden nicht melden, da dies zu Problemen beim Kündigen der Versicherung führen kann.