TierTänzer
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Das Gazastreifen-Friedensabkommen: Hamas übergibt weitere tote Geisel an Israel. Die Leiche einer weiteren israelischen Geiselle wurde am Freitag in Tel Aviv eingetroffen, nachdem die Hamas diese übergeben hatte. Damit bleiben noch 18 tote Geiseln im Gazastreifen zurück.
Die Hamas äußerte sich nicht dazu, wo sich die Leiche ursprünglich befunden hatte. Bildern zufolge waren am Freitag Hamas-Milizionäre in Chan Junis im südlichen Gazastreifen bei Grabungsarbeiten zu sehen. Die Leiche soll den Berichten zufolge in einem Tunnel verschüttet gewesen sein.
Laut der Waffenruhe-Vereinbarung hätte die Hamas bereits am vergangenen Montag 28 Leichname übergeben müssen. Mit der Identifizierung der nun übergebenen Leiche wurden insgesamt 10 Leichen übergeben. Die Terrororganisation beruft sich darauf, dass es für sie schwierig sei, die Leichen zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien.
Israelische Offizielle widersprechen dieser Darstellung. Die Hamas habe Kenntnis und auch Zugang zu einer zweistelligen Zahl von getöteten Geiseln, wurden sie von israelischen Medien zitiert. Inzwischen hat die Türkei 81 Spezialisten in die Region entsandt, die bei der Suche nach den Leichen in den Trümmern im Gazastreifen und bei der Bergung der sterblichen Überreste helfen sollen.
Die erste Phase der von US-Präsident Donald Trump initiierten Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und der Hamas sieht die Freilassung und Übergabe aller lebenden und toten Geiseln vor. In weiteren Schritten soll Trumps Plan zufolge die Hamas ihre Waffen niederlegen, eine Übergangsverwaltung ohne Beteiligung der Islamisten eingesetzt und der Wiederaufbau des zerstörten Küstengebietes eingeleitet werden. Die Waffenruhe gilt als fragil.
Die Hamas äußerte sich nicht dazu, wo sich die Leiche ursprünglich befunden hatte. Bildern zufolge waren am Freitag Hamas-Milizionäre in Chan Junis im südlichen Gazastreifen bei Grabungsarbeiten zu sehen. Die Leiche soll den Berichten zufolge in einem Tunnel verschüttet gewesen sein.
Laut der Waffenruhe-Vereinbarung hätte die Hamas bereits am vergangenen Montag 28 Leichname übergeben müssen. Mit der Identifizierung der nun übergebenen Leiche wurden insgesamt 10 Leichen übergeben. Die Terrororganisation beruft sich darauf, dass es für sie schwierig sei, die Leichen zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien.
Israelische Offizielle widersprechen dieser Darstellung. Die Hamas habe Kenntnis und auch Zugang zu einer zweistelligen Zahl von getöteten Geiseln, wurden sie von israelischen Medien zitiert. Inzwischen hat die Türkei 81 Spezialisten in die Region entsandt, die bei der Suche nach den Leichen in den Trümmern im Gazastreifen und bei der Bergung der sterblichen Überreste helfen sollen.
Die erste Phase der von US-Präsident Donald Trump initiierten Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und der Hamas sieht die Freilassung und Übergabe aller lebenden und toten Geiseln vor. In weiteren Schritten soll Trumps Plan zufolge die Hamas ihre Waffen niederlegen, eine Übergangsverwaltung ohne Beteiligung der Islamisten eingesetzt und der Wiederaufbau des zerstörten Küstengebietes eingeleitet werden. Die Waffenruhe gilt als fragil.