MitMachMira
Well-known member
Gastronomen sehen Indisches Essen als würzig, nicht scharf. Das Paar aus Mumbai, das seit zwanzig Jahren in Wien seine indische Tracht und Küche präsentiert, gibt sich vor der Öffentlichkeit eine bestimmte Würze. "Würzig, nicht scharf" ist für Pawan Batra und Vrunda Batra von Anfang an ein fester Begriff.
"Das Indische Essen hat so viel Vielfalt", erklärt Vrunda Batra im Gespräch mit dem STANDARD. "Man kann es nicht nur durch scharfe Gewürze definieren, sondern auch auf den Geschmack der Region hindeuten." Der Süden Indiens verwendet für seine Currys Kokosöl, während im Osten Senf- und im Norden Sonnenblumenöl bevorzugt werden.
Pawan Batra fügt hinzu: "Die Grundlage eines Currys ist das Zusammenspiel zwischen Zwiebeln, Tomaten, den Gewürzmischungen und Ölen." Vrunda Batra fügt hinzu: "Wenn man weiß, wie man diese Zutaten kombiniert, kann man ein authentisches Curry zaubern."
Das Paar bietet an seinem Restaurant Nirvana eine Vielzahl von Gerichten an. Das ist jedoch nicht alles Neues: Die spezielle Porridge Bowl, die mit einer leckeren Safran-Raita serviert wird, stammt aus dem Brunch mit ihren Freundinnen.
Für das perfekte Curry benötigt man viel Liebe und Zeit. Ein Stammkunde bestellt mindestens einmal in der Woche sein Butter Chicken "Indian hot". Pawan Batra erzählt sich an diesem Gericht wieder und wieder: "Das perfekte Butter Chicken ist dasjenige, das mich glücklich macht."
Das Restaurant Nirvana bietet auch frühstückliche Optionen. Das Paar probiert neue Dinge aus. Es gibt verschiedene eigene Kreationen mit einem Fusion-Twist. Morgen gibt es eine neue Erweiterung der Karte.
Wenn es um die Gewürze geht, muss man nicht immer viel haben, sagt Pawan Batra: "Wir verwenden nur das Nötigste." Vrunda Batra fügt hinzu: "Wenn es darum geht, ein gutes Curry zu machen, muss man nicht unbedingt viele Gewürze verwenden. Das ist nicht immer scharf."
"Das Indische Essen hat so viel Vielfalt", erklärt Vrunda Batra im Gespräch mit dem STANDARD. "Man kann es nicht nur durch scharfe Gewürze definieren, sondern auch auf den Geschmack der Region hindeuten." Der Süden Indiens verwendet für seine Currys Kokosöl, während im Osten Senf- und im Norden Sonnenblumenöl bevorzugt werden.
Pawan Batra fügt hinzu: "Die Grundlage eines Currys ist das Zusammenspiel zwischen Zwiebeln, Tomaten, den Gewürzmischungen und Ölen." Vrunda Batra fügt hinzu: "Wenn man weiß, wie man diese Zutaten kombiniert, kann man ein authentisches Curry zaubern."
Das Paar bietet an seinem Restaurant Nirvana eine Vielzahl von Gerichten an. Das ist jedoch nicht alles Neues: Die spezielle Porridge Bowl, die mit einer leckeren Safran-Raita serviert wird, stammt aus dem Brunch mit ihren Freundinnen.
Für das perfekte Curry benötigt man viel Liebe und Zeit. Ein Stammkunde bestellt mindestens einmal in der Woche sein Butter Chicken "Indian hot". Pawan Batra erzählt sich an diesem Gericht wieder und wieder: "Das perfekte Butter Chicken ist dasjenige, das mich glücklich macht."
Das Restaurant Nirvana bietet auch frühstückliche Optionen. Das Paar probiert neue Dinge aus. Es gibt verschiedene eigene Kreationen mit einem Fusion-Twist. Morgen gibt es eine neue Erweiterung der Karte.
Wenn es um die Gewürze geht, muss man nicht immer viel haben, sagt Pawan Batra: "Wir verwenden nur das Nötigste." Vrunda Batra fügt hinzu: "Wenn es darum geht, ein gutes Curry zu machen, muss man nicht unbedingt viele Gewürze verwenden. Das ist nicht immer scharf."