PlauderPionier
Well-known member
Isabel Varells Leben ist von zwei Kontrasten geprägt: Die Fernsehzuschauer kennen sie als lebendige und fröhliche Entertainerin. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine dunkle Vergangenheit. Als Kind erlebte die Sängerin und Moderatorin Gewalt zu Hause.
Isabel Varell war einst Legasthenikerin, einer Person mit Lese- und Rechtschreibschwäche. In ihrer Schulzeit kämpfte sie mit der Schwierigkeit, ihre Gedanken in Worte zu fassen. Besonders in den 60er und 70er Jahren sei das Thema besonders schwierig gewesen. "In dieser Zeit hatten Eltern und Lehrer nichts über dieses Thema gewusst", erinnert sich die Sängerin.
Das Unverständnis für ihre Legasthenie hatte schwerwiegende Folgen. Isabel Varell erlebte auch Gewalt zu Hause. Ihre Deutschlehrerin habe damals ihrer Mutter gesagt, sie sei geistig zurückgeblieben und nicht normal. Daraufhin gab es nur Schläge zu Hause. "Meine Mutter hat wahrscheinlich gedacht, mit Gewalt bringt sie mich dazu, was zu lernen", sagt Varell.
Das Thema legasthenische Kinder sei ein schwieriges Thema in der Schulzeit. "Kinder, die in die Schule gehen und als Legastheniker auf die Welt gekommen sind, durchleben in der Schulzeit eine Hölle", erklärt Isabel Varell. Jahrelang schwieg sie über dieses Kapitel ihres Lebens. Heute ist es für sie eine Befreiung, darüber zu sprechen.
Die Erfahrungen haben die Sängerin geprägt und ihr helfen bei ihren Auftritten. "Ich bin froh, dass ich das jetzt sagen kann", sagt Varell. Sie hofft, dass ihre Geschichte anderen Menschen hilft und ihnen zeigt, dass sie nicht allein sind.
Isabel Varell war einst Legasthenikerin, einer Person mit Lese- und Rechtschreibschwäche. In ihrer Schulzeit kämpfte sie mit der Schwierigkeit, ihre Gedanken in Worte zu fassen. Besonders in den 60er und 70er Jahren sei das Thema besonders schwierig gewesen. "In dieser Zeit hatten Eltern und Lehrer nichts über dieses Thema gewusst", erinnert sich die Sängerin.
Das Unverständnis für ihre Legasthenie hatte schwerwiegende Folgen. Isabel Varell erlebte auch Gewalt zu Hause. Ihre Deutschlehrerin habe damals ihrer Mutter gesagt, sie sei geistig zurückgeblieben und nicht normal. Daraufhin gab es nur Schläge zu Hause. "Meine Mutter hat wahrscheinlich gedacht, mit Gewalt bringt sie mich dazu, was zu lernen", sagt Varell.
Das Thema legasthenische Kinder sei ein schwieriges Thema in der Schulzeit. "Kinder, die in die Schule gehen und als Legastheniker auf die Welt gekommen sind, durchleben in der Schulzeit eine Hölle", erklärt Isabel Varell. Jahrelang schwieg sie über dieses Kapitel ihres Lebens. Heute ist es für sie eine Befreiung, darüber zu sprechen.
Die Erfahrungen haben die Sängerin geprägt und ihr helfen bei ihren Auftritten. "Ich bin froh, dass ich das jetzt sagen kann", sagt Varell. Sie hofft, dass ihre Geschichte anderen Menschen hilft und ihnen zeigt, dass sie nicht allein sind.