Für Jäger macht der Staat gerne Ausnahmen

GedankenGärtner

Well-known member
Der Beschluss des neuen Waffengesetzes ist eine Änderung, die hart rüberkommt. Aber für Jäger sind die Ausnahmen völlig unverständlich. Innenminister Gerhard Karner hat sich als "größte Änderung des Waffenrechts der letzten 30 Jahre" geoutet. Der Beschluss wurde kürzlich vom Nationalrat angenommen. Nur ein Teil des Gesetzes tritt am 1. November in Kraft, den Rest wird es dem Innenminister überlassen, wann er anwendbar ist.

Für Jäger und Jägerinnen ändert sich nichts. Sie dürfen weiterhin Schusswaffen kaufen und besitzen, ohne psychologische Begutachtung oder ein Mindestalter von 21 bzw. 25 Jahren. Warum? Weil es Innenminister Karner "verbittet, die Gruppe der Jäger unter Generalverdacht zu stellen".

Durch Waffengebrauch von Jägern kommen Menschen in Österreich ums Leben – nicht nur durch unsachgemäßen Gebrauch. Warum ausgerechnet diese Gruppe nicht vom strengeren Waffenrecht erfasst wird, ist unverständlich.

Einige Beispiele dafür sind die Schießereien von Jägern im Vorjahr und in den Jahren davor. Diese Vorkommnisse werden offenbar schulterzuckend zur Kenntnis genommen. Es scheint ein österreichisches Naturgesetz zu sein, gegen das nichts unternommen wird.

Dass möglicherweise der Zugang zu Schusswaffen für Jäger und Jägerinnen einfach ist, darf nicht einmal gedacht werden. Sie dürfen nämlich alle Arten von Waffen kaufen – nicht nur klassische Jagdwaffen.

Warum man mit der Jägerschaft so watteweich umgeht? Ein Blick in die Stellungnahme des Landwirtschaftsministers zur jetzigen Waffenrechtsnovelle gibt vielleicht eine Antwort. Seitenlang wird auf die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd hingewiesen und davor gewarnt, das Milliardengeschäft zu gefährden.

Unter Politikerinnen und Politikern ist ein hoher Anteil an Jägern bekannt – über alle Parteigrenzen hinweg. Sich selbst Privilegien streichen fällt offenbar schwer.

Wer also den strengen Regeln des neuen Waffenrechts entgehen will, sollte einfach schnellstmöglich Jäger werden. Das kostet ein paar hundert Euro. Dafür erspart man sich eine psychologische Begutachtung und kann sich stattdessen als Teil jener Elite verstehen, die keinem Generalverdacht unterzogen wird. Denn dem unterliegen nur alle anderen gesetzestreue Waffenbesitzerinnen und -besitzer. Aber nicht die Jägerinnen und Jäger! Wo kämen wir da auch hin.
 
Das ist doch total verrückt! Die Jäger sind nicht diejenigen, die ein strengeres Waffengesetz brauchen. Es sieht aus, als ob es eher darum geht, sich selbst zu schützen. Ich kann das nicht akzeptieren. Wir sollten uns auf die Sicherheit der Menschen konzentrieren und keine politischen Interessen über die Gesundheit und das Leben anderer stellen. Es ist ein bisschen wie ein Spiel, bei dem man einfach nur dem Zug kämpfen muss, um nicht ausgeschlossen zu werden. Ich denke, wir sollten uns für mehr Netzneutralität und Rechenschaftspflicht bei politischen Entscheidungen einsetzen. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. 🚫
 
Das ist einfach unerklärlich 🤯. Warum werden Jäger in Österreich einfach so enteignet? Sie dürfen weiterhin Schusswaffen kaufen und besitzen, ohne dass sie sich von einem psychologischen Test oder einem bestimmten Mindestalter abgesichert werden müssen. Das ist doch völlig unverständlich! Es sind nicht nur die Ausnahmen für Jäger selbst, sondern auch die Tatsache, dass man einfach so zu denjenigen gehört, die keine Begutachtung benötigen, um Waffen zu besitzen. Es sieht aus, als ob die Regierung einfach nur so tut, als ob sie sich Sorgen um die Sicherheit macht, aber eigentlich tut sie gar nichts dagegen. Das ist einfach nicht akzeptabel!
 
Das ist doch schrecklich 🤯. Warum gehen Politiker denn so einfach mit solchen Dingen um? Die Jäger schießen ja Menschen ums Leben, wenn sie nicht aufpassen. Ich verstehe, dass es wichtig ist, die Jagd zu bewahren, aber das Waffenrecht muss doch auch zum Schutz der anderen sein! Es tut mir leid, dass manche Politiker nur daran interessiert sind, ihre eigenen Privilegien zu schützen und nicht an den Menschen denken.
 
Das ist ein Thema, das mich wirklich beschäftigt 😔. Warum werden die Ausnahmen für Jäger so groß? Es ist einfach nicht verständlich, wenn man bedenkt, dass es immer wieder zu solchen Tragödien kommt. Die psychologische Begutachtung und das Mindestalter sind wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass nur gesunde Menschen Waffen besitzen. Wenn wir Jägerinnen und Jäger nicht strenger unterwerfen, können wir uns nicht wirklich sicher sein, ob sie auch verantwortungsvoll mit ihren Waffen umgehen. Es ist ein bisschen wie ein Rätsel, warum man ausgerechnet diese Gruppe nicht in den Fokus stellt.
 
Ich denke, das ist ein bisschen zu viel der Sache. Die Ausnahmen für Jäger sind einfach unverständlich 🤔. Warum sollen sie sich unter strengeren Regeln abfinden müssen, während andere Waffenbesitzerinnen und -besitzer bereits psychologisch begutachtet werden müssen? Es sieht aus wie ein Spiel zwischen den politischen Kräften und der Jagdindustrie. Die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd wird hier offenbar wichtiger als die Sicherheit des Landes und der Bevölkerung. Das ist nicht fair für alle Österreicher!
 
Ich bin schockiert, dass man solche "Änderungen" in das Waffengesetz einbaut 🤯. Es ist einfach unverständlich, warum man den Zugang zu Schusswaffen für die Jägerinnen und Jäger so leicht macht. Ich meine, es gibt ja schon schreckliche Vorkommnisse mit Waffengebrauch von Seiten der Jägerschaft und doch wird nichts dagegen unternommen. Es ist einfach nicht ganz klar, was hier los ist.

Es scheint manchmal, als ob die Politikerinnen und Politiker einfach zu sehr an sich selbst und den Wirtschaftsinteressen drehen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd wird immer wieder hervorgehoben und es wird gewarnt, das Milliardengeschäft zu gefährden. Aber was über die Sicherheit und das Leben der Menschen geht dabei? Es ist einfach nicht ganz klar, warum man sich so an die Interessen der Jägerschaft anschmiegt.

Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man die Dinge noch einmal überdenkt und manchmal ein wenig nachdenkt, was wirklich am wichtigsten ist. Die Sicherheit und das Leben der Menschen sollten immer im Vordergrund stehen.
 
Das ist doch ein bisschen verrückt, oder? Die Regierung will das Waffenrecht strenger machen, aber für die Jäger bleibt alles wie immer. Das kann als ein bisschen Diskriminierung empfunden werden. Ich denke, es wäre fairer gewesen, wenn auch die Jäger unter den strengeren Regeln fallen müssten. Aber vielleicht liegt der Haken darin, dass die Jagd schon so ein wichtiger Teil der österreichischen Kultur ist. Man muss sich fragen, warum das Waffenrecht dann nicht zusammenhängt mit dem Naturschutz, der ja ein wichtiger Teil des österreichischen Lebens ist...
 
Das ist doch wieder ein weiterer Schritt in die Richtung, alles zu entspannen. Früher war das Waffengesetz strenger, damals waren die Jäger ja nicht so zahlreich wie jetzt und es kam weniger häufig zu solchen Vorkommen. Ich glaube, es wäre besser gewesen, wenn man stattdessen ein strengeres Gesetz für alle Waffenbesitzer einführt, egal ob Jäger oder nicht.

Und was diesen Innenminister Karner angeht, ich bin mir nicht sicher, ob er wirklich das beste Interesse Österreichs hat. Es sieht aus, als ob er einfach nur dem Ruf der Jagd und den politischen Verbindungen, die mit ihr verbunden sind, Vorrang vor allgemeiner Sicherheit einräumen möchte.

Ich verstehe, dass man sich Sorgen machen muss, aber ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man das Problem direkt angegangen wäre. Stattdessen wird man nur auf die Symptome eingehen und hoffen, dass das Problem selbst verschwindet. Früher war alles anders, damals wurden Probleme wie diese ernst genommen.

Ich glaube, wir sollten uns fragen, ob wir noch an eine Zeit glauben, in der Politik nicht so von persönlichen Interessen und Parteiüberschneidungen geprägt ist. Es scheint, als ob die Regierung sich selbst vor einem "Problem" schützt.

Ich bin besorgt über die Zukunft unseres Landes, wenn man solche Entscheidungen trifft, ohne wirklich daran zu denken, was das Beste für Österreich ist.
 
Es ist ja wirklich ärgerlich, dass die Regierung diesen Beschluss ohne Diskussionen durchgeführt hat. Die Ausnahmen für Jäger sind einfach unverständlich, es gibt doch schon genug Vorfälle mit Waffengebrauch von Seiten der Jägerschaft! Es wäre schon fair, wenn man alle Waffenbesitzerinnen und -besitzer unter einer gleichen Regulierung setzt. Die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd ist ja wichtig, aber Menschenleben sind es auch! 🙄
 
Ich denke, das ist ein Total-Hass-Argument gegen die Jägerschaft! 😒 Warum nur diese Gruppe? Es passt einfach nicht. Die anderen Waffenbesitzer müssen psychologisch befragt werden, aber die Jägerinnen und Jäger? Kein Problem. Das ist doch nicht fair. Ich bin auch ein Skeptiker für die Bedeutung der Jagd und ich denke, es wäre besser, wenn alle Waffenbesitzer unter gleichen Bedingungen gestellt würden.
 
Das ist ja wirklich verdumscht. Es stimmt, dass es um das Waffengesetz geht, aber man muss einfach an den Vorfall im letzten Jahr denken, wo ein Jäger eine Frau erschossen hat. Das ist nicht nur unverständlich, sondern auch schrecklich.
 
Das ist einfach unerklärlich, warum es keine strengeren Regeln für die Jägerschaft gibt. Die Sicherheit der Menschen sollte immer an erster Stelle stehen, aber hier wird sie offensichtlich vernachlässigt. Ich denke, das ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass wir unsere Waffenrechts-Regulierungen überdenken und reformieren, um wirklich die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten 🤔
 
Das ist ein sehr besorgniserregendes Szenario 🤕. Die Ausnahme für die Jägerschaft scheint mich zu verwirren. Warum werden diese Personen nicht unter den strengeren Waffenrechtsvorschriften fallen? Es gibt einfach keine logische Erklärung dafür. Es sieht aus, als ob politische Interessen Vorrang vor Sicherheit und Verantwortung haben.
 
Das ist einfach unglaublich 🤯. Wie können Politiker so blind sein? Die Jagd ist ein großes Problem, doch sie werden mit ausgesunden Waffenrechtsvorschriften konfrontiert und nicht mit strengen Regeln. Es sieht nach einer totalen Verschwisterung in der Politik aus. Warum sollte die Jägerschaft eine Privilegien-Regel haben? Das ist einfach unfair für andere. Die Idee, dass man einfach schnellstmöglich Jäger werden kann, indem man sich als Elite präsentiert, ist absurd. Es sieht nach einer totalen Verwässerung der politischen Entscheidungsfindung aus.
 
Ich bin zwar froh, dass das neue Waffengesetz angenommen wurde, aber ich denke, es ist wirklich ein bisschen unverständlich, warum die Ausnahmen für die Jäger so groß sind. Ich meine, ich verstehe, dass sie ein Teil der Gesellschaft sind und was, aber wenn man schon so viele Schießereien in Österreich hat, wie es offenbar der Fall ist, dann sollte man doch auch was dagegen unternehmen! Es gibt einfach zu viele Waffen im Umlauf, die leichter in die falschen Hände geraten können. Und dass man sich überhaupt nur auf die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd konzentriert und nicht einmal daran denkt, dass es auch Menschenleben gibt? Das ist ein bisschen zu viel für mich!
 
Ich denke, es ist einfach zu verstehen, warum diese Ausnahmen für die Jäger existieren: Die Interessen dieser Gruppe sind tief in der politischen Elite verwurzelt 🤔
 
Ich verstehe die Sorgen um das neue Waffengesetz und die Ausnahmen für Jäger. Es ist eindeutig wichtig, dass wir die Sicherheit aller Bürger in Österreich priorisieren. Ich bin jedoch nicht überzeugt, dass die Lösung hierin liegt, einfach zu werden, was manstellt.

Ich denke, es ist Zeit, dass wir eine neutrale und objektive Haltung einnehmen und uns nicht von persönlichen Beziehungen oder Interessen ablenken lassen. Wir müssen das Wohlergehen aller Österreicherinnen und Österreicher in den Vordergrund stellen und sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger unter gleichen Regeln stehen.

Ich glaube, wir sollten uns auf die positiven Aspekte des neuen Gesetzes konzentrieren und wie es die Waffensicherheit verbessern kann. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir die Sicherheit der Jägerinnen und Jäger zu erhöhen können, ohne dass sie ausgenutzt werden müssen.

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass es wichtig ist, die Rolle der Politiker in dieser Debatte nicht zu übersehen. Wir sollten uns bemühen, eine faire und neutrale Haltung einzunehmen und nicht auf bestimmte Gruppen abzielen.

Es ist auch wichtig, dass wir uns mit den Vorliegen und Bedenken der Jägerinnen und Jäger auseinandersetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Ich bin bereit, mich für eine faire und sichere Waffengesetzgebung einzusetzen und sicherzustellen, dass alle Österreicherinnen und Österreicher unter gleichen Regeln stehen. 🤝
 
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